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Anfragen

Hier finden Sie Anfragen von Bündnis 90 / Die Grünen in Rodgau an die Stadtverwaltung zu verschiedenen Rodgauer Themen.

Beschreibung des Themas:

Anfrage Bündnis 90 / Die Grünen Bebauungsplan Jügesheim Nr. 41

„Wohngebiet auf den Bruchgärten

 

Am 26. Juni 2006 hatte die Stadtverordnetenversammlung mit dem einstimmigen Satzungsbeschluss das parlamentarische Beratungsverfahren zum oben genannten Bebauungsplan positiv abgeschlossen.

 

FRAGEN:

1) Was wurde seitens des Magistrats seither getan, um den

Bebauungsplan einer Realisierung näher zu bringen?

2) Welche Hindernisse stehen einem Baubeginn noch im Wege, wie und in welchem Zeitrahmen gedenkt der

Magistrat diese zu beseitigen?

Vielen Dank für Ihre Mühe!

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Winfried B. Sahm

Fraktionsvorsitzender

 

 

Anfrage an den Magistrat mit der Bitte um schriftliche Beantwortung

Betr.: Erdgasröhrenspeicher „Die oberen Sände“ Gemarkung Dudenhofen, Flur 9

In diesem Bereich sind Bauarbeiten der Maingau Energie GmbH im Gang. Als Anhang zur noch nicht abschließend behandelten, dieses Gebiet betreffenden Drucksache 145/2007 befindet sich ein Brief der Maingau Energie GmbH an den Magistrat der Stadt Rodgau vom 4.4.07. Dieser beginnt mit dem Satz: „Bezug nehmend auf unsere Anfrage zum Bau eines Erdgasröhrenspeichers in der Gemarkung Dudenhofen, Flur 9, haben Sie uns mit Schreiben vom 13.12.2006 mitgeteilt, dass die Stadtverordnetenversammlung dem Verkauf des Grundstückes 215/3 in der Größe von 1.110 m² zugestimmt hat.“

FRAGEN:
1)Zu welchem Zeitpunkt hat die Maingau Energie GmbH erstmals bei der Stadt Rodgau bezüglich des Baus eines Erdgasröhrenspeichers auf dem genannten Gelände angefragt?
2)Welchen Wortlaut hat das oben erwähnte Schreiben des Magistrats der Stadt Rodgau an die Maingau Energie GmbH vom 13.12.2006?
3)Auf welchen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rodgau bezieht sich die Formulierung betreffs einer Zustimmung zum Geländeverkauf an die Maingau Energie GmbH?
4)Wurde das im Besitz der Stadt Rodgau befindliche Flurstück 215/3 inzwischen an die Maingau Energie GmbH verkauft? Wenn ja, auf welcher Beschlussgrundlage und zu welchem Preis?
5)Was wird auf besagtem Gelände zur Zeit im einzelnen gebaut und auf Grund welcher Genehmigungen geschieht dies?
6)Stehen die laufenden Baumaßnahmen in einem technischen Zusammenhang mit dem von der Maingau Energie GmbH gewünschten Erdgasröhrenspeicher? 7)Liegt das in der Drucksache 145/07 erwähnte, damals noch ausstehende Gutachten inzwischen vor? Wenn ja, mit welchem Ergebnis?

Vielen Dank für Ihre Mühe!

Mit freundlichen Grüßen Winfried B. Sahm Fraktionsvorsitzender

Entwicklung der Nitratbelastung in der Gemarkung der Stadt Rodgau

Der Landschaftsplan (Band II) des Umlandverbands Frankfurt aus dem Jahr 2000 stellt für den Kreis Offenbach an 10 % der Rohwassermessstellen eine Überschreitung des Grenzwertes der Trinkwasserverordnung fest. Im Landschaftsplan wird bei der Stadt Rodgau als planerische Rahmenbedingung gefordert: "Besondere Anstrengungen sind hinsichtlich der Trinkwasserversorgung notwendig."

1) Welche Anstrengungen wurden von der Stadt Rodgau unternommen, um die Belastung des Trinkwassers zu reduzieren ?

2) Wie hat sich die Belastung des Grundwassers seither entwickelt ?
a) in Bezug auf die Messwerte der kritischen Entnahmestellen
b) in Bezug auf die Anzahl belasteter Entnahmestellen


 Antwort:

Dem Thema Trinkwasserbelastung durch erhöhte Nitratgehalte hat sich schon 1994 der ZWO zusammen mit Landwirten, den zuständigen Behörden und dem Kreis Offenbach in Form einer Nitratarbeitsgruppe angenommen. Die Arbeitsgruppe hat sich zum Ziel gesetzt, die Nitratgehalte in den Brunnen zu senken. Eine verstärkte grundwasserschonende landwirtschaftliche Beratung auf der Grundlage von Bodenuntersuchungen, welche vom ZWO durchgeführt werden, sollte zu diesem Ziel führen.

Ende 2005 wurden 21 Kooperationsverträge zwischen Landwirten und dem ZWO unterzeichnet. Inhalt der Kooperationsvereinbarung ist ein Bewirtschaftungsplan, der eine möglichst grundwasserschonende Landbewirtschaftung des Wasserschutzgebiets "Lange Schneise und Seligenstädter Wald" vorschreibt und für die Landwirte bindend ist. Bei erfolgreicher Bewirtschaftung, also niedrigen Nitratgehalten im Boden zum Vegetationsende hin, erhält der Landwirt Geld.

Laut Darstellung des ZWO sank in 4 von 13 belasteten Brunnen der Nitratgehalt.

Detaillierte Informationen zur Entwicklung der Belastung des Grundwassers wurden beim ZWO angefordert.

Sobald diese vorliegen, informieren wir Sie.

 

 

 

 

 

Fragen an den Magistrat zum Verbleib der alten Musikanlage des Bürgerhaus Dudenhofen.

FRAGEN: 

1. Was ist mit der alten Musikanlage des Bürgerhaus Dudenhofen geschehen?

2. Wurde versucht, die alte Musikanlage aus dem Bürgerhaus Dudenhofen zu vermarkten?

3. Wenn ja, wie und mit welchem Erfolg ist das geschehen, auf welche Kostenstelle konnte welcher Betrag verbucht werden?

4. Wenn nein, warum nicht 

 


 

ANTWORTEN: 

Antwort zu Frage 1:

Die alte Anlage steht noch vor Ort.

Antwort zu Frage 2:

Bei einer rund 30 Jahre alten Anlage wurde das nicht versucht.

Antwort zu Frage 3. und 4.:

Die Frage erledigt sich.

 

 

 

Im Bericht über den Haushaltsvollzug zum 30. Juni 2006 (DS 60/2006) werden als Erläuterung zur Haushaltsstelle 2.58200.961 „evtl. Entsiegelungsmaßnahmen im Bereich der Flatterulme“ am Bahnhof in Dudenhofen angeführt.

 

Dazu haben Bündnis 90 / Die Grünen folgende Fragen an den Magistrat gestellt und nachfolgende Antworten dazu erhalten.

FRAGEN:

1)    Wann und in welcher Form werden diese Entsiegelungsmaßnahmen durchgeführt werden?

Antwort: 
Wenn die Bauzustimmung der Bahn als Grundstückseigentümer und der Bescheid der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Offenbach zur Befreiung von der Verordnung zum Schutze der Naturdenkmäler im Kreis Offenbach vorliegen, kann mit der Maßnahme begonnen werden.
Entsiegelt werden sollen die Flächen zwischen dem bestehenden Bahnsteigzugang und der Flatterulme sowie im Bereich des Bürgersteiges zwischen dem südlich ankommenden Bahnpfädchen und dem Bahnsteigzugang. Abzuwarten ist, ob der Befreiungsbescheid der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Offenbach noch diesbezüglich Auflagen enthält.

2)    Wie hoch wird der Mittelbedarf sein?

Antwort:
Die Umgestaltung im Bereich der Flatterulme ist in der Gesamtmaßnahme der Umgestaltung Bahnhofsvorplatz enthalten und nicht differenziert nur für diesen Teil herausgerechnet.

3)    Sind zu deren Vorbereitung Gespräche mit evtl. betroffenen Grundbesitzern (Bahn, Anlieger) geführt worden. Wenn ja, mit welchen Ergebnissen?

Antwort:
Die Umgestaltungsplanung des Bahnhofsvorplatzes Dudenhofen bezieht sich nur auf Flächen, die im Eigentum der Stadt Rodgau sind oder der Bahn. Die Bahn wurde mehrfach schriftlich um Stellungnahme und Bauzustimmung gebeten. Bis jetzt liegt keine Antwort vor.


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