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Pressemitteilungen

Pressemitteilungen des Grünen Stadtverbandes

Ein engagierter in intensiver "Wahlkampf" ist beendet. Heute folgt Stimmenabgabe und Auszählung und dann wissen wir, ob Grüne Politik unser schönes Hessen weiter gestalten kann.

Wir danken allen Plakataufsteller*innen, S-Bahn-Aktivist*innen, Infostandbesetzer*innen, Haustürwahlkampfbesucher*innen, Materialbesteller*innen, Plakatkleister*innen und allen anderen die unsere Grünen Aktionen unterstützt haben.
Heute gilt es die eigene Stimme abzugeben und auch Freunde, Nachbarn und Bekannte ein letztes mal zu erinnern, oder auch gleich ins Wahllokal mitzunehmen.

Ab 18.00 Uhr wird ausgezählt und die Ergebnisse ins rathaus übertragen.
Die Grünen treffen sich deshalb so ca. ab 19.30 in der Gaststätte am Rathaus in Jügesheim um sich über ein hoffentlich gutes Ergebnis zu freuen und die möglichen Konstellationen zu diskutieren.
Wir freuen uns uber interessierte und einen interessanten Abend.

Werner Kremeier

PS: Wer will kann mit Saitenschneider ausgerüstet auf dem Weg nach Jügesheim auch schon Plakate einsammeln;-)

 

  • Sonntag 28. Oktober ab ca. 19.30 Uhr „Wahlparty“ in der Rathausgaststätte Dalmatia in Jügesheim

 

GruenstattGroko

Die Rodgauer Grünen treffen sich nach der Landtagswahl schon traditionell in der Rathausgaststätte in Rodgau-Jügesheim. Interessierte sind herzlich eingeladen die aktuellen Hochrechnungen, Kommentare und Rodgauer Ergebnisse ab ca. 19.30 zu bewerten und zu kommentieren.

Am Wochenende informieren die Rodgauer Grünen und der Direktkandidat Werner Kremeier wieder auf den Wochenmärkten zu Fragen über die Landtagswahl und die Volksabstimmungen zur Hessischen Verfassungsänderung.

  • Freitag 26. Oktober ab 9.30 Uhr Infostand auf dem Wochenmarkt Nieder-Roden Puiseauxplatz

  • Samstag 27. Oktober ab 9.30 Uhr Infostand auf dem Wochenmarkt vor dem Rathaus in Jügesheim

  • Sonntag 28. Oktober ab ca. 19.30 Uhr „Wahlparty“ in der Rathausgaststätte Dalmatia in Jügesheim

 

GruenstattGroko

 

 

 

 

 

 

 

 

Tarek Al-Wazir zu Ortstermin in Rodgau

Auf Einladung des Rodgauer Direktkandidaten Werner Kremeier besuchte der hessische Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung die Rodgauer Grünen. Bei dem Ortstermin an der A3 führte Kremeier kurz in das Thema ein, ehe Al-Wazir gut vorbereitet und kompetent weiterführte. tarek Autobahn02

Der Minister führte zunächst aus, dass die Infrastrukturmaßnahmen für Verkehr in seiner Amtszeit deutlich gesteigert wurden und ging rasch auf die konkrete Situation der Verkehrsachsen A5 und A3 ein. Hier erläuterte Al-Wazir, dass die Verkehrsproblematik nicht monothematisch mit Autobahnverbreiterung und zusätzlichen Straßen zu lösen ist, sondern zunächst die „Flaschenhälse“ in Form von Auf- und Abfahrten am Offenbacher Kreuz und auch der Abfahrt nach Hanau und Osthessen aufgelöst werden müssen.


Ebenso komme einer nordmainischen S-Bahn-Verbindung zwischen Hanau und Frankfurt große Bedeutung bei, denn hiermit könnte ein Teil des täglichen Pendlerverkehrs auf die Schiene verlagert werden. Auch das Nutzerverhalten wurde thematisiert, da sich viele zwar über die Anlieferung und Abholung von Waren über Versanddienste freuen, aber erstaunt sind, dass die selben Waren den fließenden Autobahnverkehr genauso ausbremsen wie Mineralwasser aus Italien und Frankreich, das beispielsweise nach Selters oder Bad Vilbel geliefert wird.


Auch bei Fragen zu Diesel-Skandal und Auslastung und Kapazität der S-Bahnen wusste Al-Wazir zu überzeugen, der sich nach Einführung des Schülerticket und dem ÖPNV-Ticket für Staatsbedienstete als nächstes ein Jahresticket für alle Senioren vorgenommen hat.

 

 

 

 

Verantwortung für die Abschaffung des 99 ziger Busses liegt bei der Kreisverkehrsgesellschaft

Die Kooperation in der Rodgauer Stadtverordnetenversammlung, bestehend aus den Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Rodgauer Liste, lehnt die Einrichtung eines Ersatzbusses für die Buslinie 99 zwischen den Rodgauer Stadtteilen Jügesheim und Nieder-Roden in den kommenden beiden Jahren ab. Die Kreisverkehrsgesellschaft (KVG) und der Kreistag hatten Ende 2015 entschieden, die Buslinie ab Ende dieses Jahres nur noch zwischen Seligenstadt und Langen verkehren zu lassen und nicht mehr – wie bisher – regelmäßig vom Bahnhof Jügesheim nach Nieder-Roden. Die vier Fraktionsvorsitzenden Ralf Kunert, Benjamin Schwarz, Heino Reckließ und Karl-Heinz Dauth respektieren diese Entscheidung, halten die Vorgehensweise und Kommunikation des Kreises und der KVG jedoch für befremdlich. Kreis und KVG hätten es von Anfang an versäumt, ihre Pläne an die vertraglichen Bedingungen in Rodgau anzupassen.

 Denn es sein von vornherein klar gewesen, dass die derzeitige Linienführung der Rodgauer-Stadtbusse erst ab Ende Jahr 2019 geändert werden könne und jede vorübergehende Zwischenlösung deutlich mehr Geld koste, als zwei Jahre bis zur Neuausschreibung zu warten. Es sei mehr als scheinheilig, wenn der Geschäftsführer der KVG über die Zeitung ausrichten lässt, dass man ja der Stadt Rodgau angeboten habe, über zwei Jahre einen Ersatzbus einzurichten.

 Denn die Kosten für das „Angebot“ des Kreises hätten ja trotzdem die Stadt Rodgau zu tragen und nicht der Kreis. Stattdessen wäre es nur fair gewesen, die Linie 99 seitens der KVG eben noch zwei Jahre länger, wie gehabt, weiterzuführen. Insgesamt sei das Verkehrskonzept der KVG und des Kreises sehr fragwürdig. Denn während einige Kommunen des Kreises quasi vollständig von Bussen der KVG versorgt würden, sei Rodgau gefordert, einen umfangreichen eigenen Stadtbusverkehr zu unterhalten. Während die KVG-Busse aber nur anteilig von den Kommunen zu zahlen seien, müsste Rodgau seinen Stadtbusverkehr alleine finanzieren. Der von der KVG ausgesuchte 1000m-Radius um die S-Bahnen, innerhalb dessen angeblich kein Busverkehr erforderlich sei, ist aus Sicht der Kooperation vollkommen willkürlich festgelegt, und dient nur als Vorwand der Kostenverlagerung. Die Stadt Rodgau ist aus Sicht der Kooperation finanziell nicht in der Lage, ständig weitere Ausgaben vom Kreis zu übernehmen. Der vorübergehende Wegfall der Busverbindung sei für die Betroffenen unangenehm, Mehrkosten von 230.000 EUR könnten aber nicht einfach mal so geschultert werden. Die Betroffenen könnten vorübergehend auf andere Möglichkeiten ausweichen. Die Stadt Rodgau verfügt über eine gute öffentliche Infrastruktur, nicht nur im Hinblick auf die S-Bahn-Anbindung aller Stadtteile, oder das Anruf-Sammeltaxi, sondern auch beim Radwegenetz. Ab Ende 2019 wird der gesamte innerstädtische Busverkehr neu gestaltet und eine ganzheitliche, finanziell tragbare Lösung gefunden.

Verantwortung für die Abschaffung des 99 ziger Busses liegt bei der Kreisverkehrsgesellschaft

Begründung des Kreises fragwürdig

 

 

Die Kooperation in der Rodgauer Stadtverordnetenversammlung, bestehend aus den Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Rodgauer Liste, lehnt die Einrichtung eines Ersatzbusses für die Buslinie 99 zwischen den Rodgauer Stadtteilen Jügesheim und Nieder-Roden in den kommenden beiden Jahren ab. Die Kreisverkehrsgesellschaft (KVG) und der Kreistag hatten Ende 2015 entschieden, die Buslinie ab Ende dieses Jahres nur noch zwischen Seligenstadt und Langen verkehren zu lassen und nicht mehr – wie bisher – regelmäßig vom Bahnhof Jügesheim nach Nieder-Roden. Die vier Fraktionsvorsitzenden Ralf Kunert, Benjamin Schwarz, Heino Reckließ und Karl-Heinz Dauth respektieren diese Entscheidung, halten die Vorgehensweise und Kommunikation des Kreises und der KVG jedoch für befremdlich. Kreis und KVG hätten es von Anfang an versäumt, ihre Pläne an die vertraglichen Bedingungen in Rodgau anzupassen.

 

Denn es sein von vornherein klar gewesen, dass die derzeitige Linienführung der Rodgauer-Stadtbusse erst ab Ende Jahr 2019 geändert werden könne und jede vorübergehende Zwischenlösung deutlich mehr Geld koste, als zwei Jahre bis zur Neuausschreibung zu warten. Es sei mehr als scheinheilig, wenn der Geschäftsführer der KVG über die Zeitung ausrichten lässt, dass man ja der Stadt Rodgau angeboten habe, über zwei Jahre einen Ersatzbus einzurichten.

 

Denn die Kosten für das „Angebot“ des Kreises hätten ja trotzdem die Stadt Rodgau zu tragen und nicht der Kreis. Stattdessen wäre es nur fair gewesen, die Linie 99 seitens der KVG eben noch zwei Jahre länger, wie gehabt, weiterzuführen. Insgesamt sei das Verkehrskonzept der KVG und des Kreises sehr fragwürdig. Denn während einige Kommunen des Kreises quasi vollständig von Bussen der KVG versorgt würden, sei Rodgau gefordert, einen umfangreichen eigenen Stadtbusverkehr zu unterhalten. Während die KVG-Busse aber nur anteilig von den Kommunen zu zahlen seien, müsste Rodgau seinen Stadtbusverkehr alleine finanzieren. Der von der KVG ausgesuchte 1000m-Radius um die S-Bahnen, innerhalb dessen angeblich kein Busverkehr erforderlich sei, ist aus Sicht der Kooperation vollkommen willkürlich festgelegt, und dient nur als Vorwand der Kostenverlagerung. Die Stadt Rodgau ist aus Sicht der Kooperation finanziell nicht in der Lage, ständig weitere Ausgaben vom Kreis zu übernehmen. Der vorübergehende Wegfall der Busverbindung sei für die Betroffenen unangenehm, Mehrkosten von 230.000 EUR könnten aber nicht einfach mal so geschultert werden. Die Betroffenen könnten vorübergehend auf andere Möglichkeiten ausweichen. Die Stadt Rodgau verfügt über eine gute öffentliche Infrastruktur, nicht nur im Hinblick auf die S-Bahn-Anbindung aller Stadtteile, oder das Anruf-Sammeltaxi, sondern auch beim Radwegenetz. Ab Ende 2019 wird der gesamte innerstädtische Busverkehr neu gestaltet und eine ganzheitliche, finanziell tragbare Lösung gefunden.

Unterkategorien

Pressemitteilungen des Parteivorstandes von Bündnis 90 / Die Grünen Rodgau.

Seit 2019 ist die Stadt Rodgau bei der Klimaschutzaktion Stadtradeln dabei.
Die Rodgauer Grünen unterstützen die Aktion von Anfang an mit  einem Grünen und bringen ihre täglichen CO2-Einsparungen als gefahrenen Radkilometer ein.

Link zum aktuellen Ergebnisstand

 

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Pressemitteilungen des Stadtverbandes

Pressemitteilungen der Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen Rodgau.

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Grüne Veranstaltungen, wie Sommer-Touren, Info-Stände, Info-Abende, vor-Ort-Termine ect.

Es gibt viele Möglichkeiten, die Rodgauer Grünen einmal kennenzulernen: bei Veranstaltungen oder Aktionen wie zum Beispiel den Grünen Sommeraktionen - oder auch bei den Mitgliederversammlungen (die regelmäßig am Montag nach der Stadtverordnetenversammlung statt finden).

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