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Dudenhofen hält viel auf seine Heimatverbundenheit und pflegt ein nostalgisches Image. Neben dem Rektor-Geißler-Haus steht ein Schäfer-Idyll mit Schaf und Hund. Wie schön war es doch damals.

Nun können die Dudenhöfer Frontmänner und Frauen des Kulturförderkreises demnächst eine Flatterulme aus Gusseisen neben Schaf und Schäfer stellen. Denn die Ulme, die seit 150 Jahren neben dem Bahnhof in Dudenhofen steht, ist nach Auskunft eines Gutachtens tot. Der Baum, der über 400 Jahre alt hätte werden können, hat damit nicht einmal die Hälfte seines Lebensalters erreicht.

Die untere Naturschutzbehörde hat den Baum untersuchen lassen. Das Ergebniss: die Ulme ist vom "Ulmensplintkäfer" befallen. Der Käfer überträgt eine Pilzkrankheit, die dazu führt, dass die Leitgefäße der Ulme verstopfen und die Ulme quasi verdurstet. Eine Rettung des Naturdenkmales ist angeblich nicht möglich.

Der imposante Baum wurde am 18. September 2008 gefällt.

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