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Die Rodau wurde - insbesondere in den Jahren 1938 und 1939 durch Strafgefangene des Lagers Rollwald - auf weite Strecken begradigt und tiefer gelegt. In den 60er Jahren wurde die Rodgau an einzelnen Stellen verrohrt und beispielsweise in Nieder-Roden mit einem Bürgerhaus überbaut.

Mehrere der alten Sperrwehre wurden außer Funktion gesetzt, so dass am 19. August 1981 ein 24-stündiger Dauerregen weitläufige Überschwemmungen im Stadtgebiet Rodgaus, besonders in Nieder-Roden, mit hohen Sachschäden verursachte.

Linktipp: Weitere Infos über die historische Bedeutung, Bachkorrekturen über die Rodau  

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