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Jügesheimer Ortsbeiratsmitglied Rolf Kronenberger holt nicht nur Brennholz für den Eigenbedarf, sondern zimmert gemeinsam mit dem Weiskircher Alexander Laimer Sitzgelegenheiten für Spaziergänger

Auch in Rodgau besteht die Möglichkeit, anstatt mit Strom aus der Steckdose, die eigene Wohnung mit Brennholz aus dem Wald zu heizen. Voraussetzung dafür ist ein Holzleseschein und einiges an Arbeit und Aufwand, um aus dem vom Förster zugewiesenen Areal die Stämme zu zerschneiden und die Holzscheide nach Hause zu schaffen. Dass trotzdem noch Zeit und Energie übrig bleiben kann, um auch Spaziergängern etwas Gutes zu tun, zeigen Alexander Laimer und Rolf Kronenberger.

Sie haben bei der Holzernte kurzer Hand unter Verwendung von Restholz zwei neue "Stühle" und eine "Bank" gebaut. „Wir haben schon häufiger eine ältere Dame mit Hund gesehen, die versuchte, sich auf einer morschen Sitzgelegenheit auszuruhen,“ erklärt Rolf Kronenberger, Ortsbeiratsmitglied in Jügesheim. „Also haben wir kurz entschlossen die Baumstämme zurechtgeschnitten. Das Werkzeug hatten wir ja dabei“, ergänzt sein Alexander Laimer aus Weiskirchen. Beide freuten sich zusammen mit der Dame, dass künftig Spaziergänger eine standfeste Sitzgelegenheit in der Vogensee Schneise haben.

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