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„Wir haben in schwieriger Zeit eine gute Basis geschaffen für eine zukunftsfähige Stadt mit sozialem und ökologischem Profil.“

So fasste der grüne Fraktionsvorsitzende Winno Sahm in einem Rückblick das Resultat von fünf Jahren parlamentarischer Arbeit zusammen.

 

Dieses „Wir“, hob Sahm hervor, sei ein Dreifaches:

-         die vielen Bürgerinnen und Bürger, die mit Hinweisen, Vorschlägen und ihrer Mitarbeit die kommunalpolitischen Aktivitäten der Grünen   bereichert haben

-         die grünen Mitglieder und Abgeordneten in Ortsbeiräten und

Stadtverordnetenversammlung, die verlässlich, engagiert und

ideenreich Kommunalpolitik gemacht haben

-         und die Partner der Kooperation, die durch die zielorientierte,

sachliche Zusammenarbeit dem ganzen die parlamentarische

Mehrheitsbasis gaben.

Das CDU-Schwab-Durcheinander, durch das die Stadt Rodgau zu einer überregionalen Lachnummer zu werden drohte, hat die Kooperation in kurzer Zeit in eine solide und vertrauenswürdige Kommunalpolitik verwandelt.

 

Durch den Verzicht auf eigene personelle Forderungen – wie sie die gängigen Politikrituale eigentlich nahe gelegt hätten – haben die Rodgauer Grünen die verlässliche Mehrheitsstruktur in Parlament und Magistrat überhaupt erst möglich gemacht.

 

Inhaltlich konnten in wichtigen Themenfeldern grüner Kommunalpolitik mit den parlamentarischen Partnern respektable Ergebnisse erzielt und gute Grundlagen weiterer positiver Entwicklungen gelegt werden.

 

Als Beispiele nannte Sahm den gebührenfreien Kindergartenbesuch, der überregional Maßstäbe setzt, die sehr erfolgreiche naturnahe Umgestaltung von Abschnitten des Rodaulaufs, sowie die ökologisch-energetischen Standards in Grünpflege, Gebäudemanagement und Stadtentwicklung.

 

In den Bereichen Bau und Verkehr seien allerdings erst Anfänge

ressourcen- und klimaschonenden Vorgehens realisiert, die in den

nächsten Jahren konsequenter Verstärkung bedürften.

 

Auch Bildung und Kultur halten noch viel Spielräume für die Umsetzung grüner Ideen bereit. Diese orientieren sich am Bild einer Kommune, die ihren Bürgerinnen und Bürgern Chancen bietet, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten möglichst gut zu entwickeln und in eine offene, tolerante Gesellschaft der Vielfalt einzubringen.

 

„Gerade die äußerst kritische finanzielle Situation Rodgaus“, so Sahm abschließend, „erfordert Kreativität, intellektuelle Qualität und die Fähigkeit zu konstruktiver Zusammenarbeit. Rodgau kann sicher sein, dass die Grünen diese Tugenden auch künftig in die Kommunalpolitik einbringen werden.“

 

 

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