Grüner Neujahrspaziergang mit Winno Sahm am Sa. 5.Januar
Der Grüne Stadtverband lädt zu seinem traditionellen Neujahrsspaziergang ein. Diesmal durch den Stadtteil Jügesheim.
Treffpunkt ist am Samstag den 5. Januar um 15.00 Uhr vor dem Rathaus in Jügesheim.
Der Spaziergang mit dem Grünen ehrenamtlichen Kulturdezernenten Winno Sahm führt zum Wasserturm, dem winterlichen Finkensee, über das Neubaugebiet Hainhausen-West und endet mit einer Schlußeinkehr in Jügesheim.
Eingeladen sind alle, die sich bei einem gemütlichen Spaziergang über aktuelle städtebauliche Entwicklungen informieren möchten.
Haushaltsrede zum Haushalt 2019
Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rodgau am 10./11.12.2018 Haushaltsrede der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen von Benjamin Schwarz – es gilt das gesprochene Wort –
Frau Vorsitzende, meine Damen und Herren,
wenn man wollte, könnte man sich heute Abend zurücklehnen und sagen: „Was soll man noch sagen, es läuft doch alles!".
In dem Jahr, in dem ich zum ersten Mal zum Stadtverordneten dieser Stadt gewählt wurde, also 2011, sahen Haushaltssatzung und Haushaltsplan dieser Stadt noch einen Fehlbedarf im Ergebnishaushalt in Höhe von 13,5 Mio. EUR vor In den Jahren vorher und danach sah es nicht viel besser aus. Die jährlichen Defizite kumulierten sich zu Kassenkrediten im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Dass wir seit 2016 ohne Neuverschuldung auskommen und dieses Jahr mit der sog. Hessenkasse sogar die aufgehäuften Kassenkredite umschulden konnten, verdanken wir selbstverständlich der herausragenden Wirtschaftslage und stetig wachsenden Steuereinnahmen auf Landes- und kommunaler Ebene. Aber auch einer klaren politischen Agenda dieser Kooperation aus Bündnis 90/Die Grünen, SPD, FDP und Rodgauer Liste.
Diese Kooperation setzte und setzt klare politische Schwerpunkte in den Bereichen Bildung, Umwelt, Wohnungsbau und Kultur und verzichtet auf teure Leuchtturmprojekte und politische Denkmäler. Wir haben Rodgau stärker gestaltet und umgestaltet, als die CDU-geführten Mehrheiten über viele Jahrzehnte. Und unsere Erfolge geben uns Recht: Rodgau steht heute grüner, sozialer, finanziell stärker und attraktiver da als vor zehn Jahren. Während die Opposition in diesem Haus immer und immer wieder Konzepte für alles und jeden fordert und überall Probleme sieht, haben wir klare Vorstellungen davon, wie Rodgau zukünftig aussehen soll. Es genügt nicht, ständig vom Magistrat und externen Sachverständigen
Antworten auf komplexe Probleme zu verlangen. Diese Antworten muss diese Stadtverordnetenversammlung soweit möglich selbst entwickeln und selbstbewusst gegenüber dem Magistrat und externen Sachverständigen vertreten. Denn wir sind schließlich diejenigen, die dafür letztlich die Verantwortung tragen. Und diese Verantwortung wird unsere Fraktion und diese Kooperation zukünftig mindestens genauso engagiert wahrnehmen wie in den vergangenen Jahren. Deswegen bin ich mehr als zuversichtlich, dass wir auch über 2021 hinaus das hiesige politische Geschehen gestalten werden.
Die kommenden Jahren halten mit Sicherheit finanzielle Unwägbarkeiten bereit, diese lassen sich heute aber weder abschließend planen noch vorhersehen. Ein gewisser Grundoptimismus gehört dazu.
Jenseits vom Haushalt für das Jahr 2019 sind die zwei größten Herausforderungen, mit denen diese Stadt aus meiner Sicht in den kommenden Jahrzehnten konfrontiert sein wird, das städtische Wachstum und der Klimawandel.
Diese Stadt wächst und wird es auch zukünftig. Sofern die derzeitigen Prognosen eintreten, wofür es wirklich keine Garantie gibt, wird diese Stadt Mitte der 20er Jahre die „magische" Grenze von 50.000 Einwohnerinnen und Einwohnern erreichen. Bereits bei der Amtseinführung des Vorgängers unseres heutigen Bürgermeisters wurde gemunkelt, diese Stadt könnte eines Tages einen Oberbürgermeister haben. 20 Jahre später wird es vielleicht soweit sein. Ich freue mich darüber, nicht wegen des neuen Titels, sondern weil diese Stadt dadurch die Gelegenheit erhält, sich selbst und ihre aus meiner Sicht sehr schwierige städtebauliche Struktur zu konsolidieren und zu einem noch attraktiveren Wohn- und Lebensort zu werden. Mit diesen Veränderungen gehen viele Probleme einher, die wir bereits heute spüren, aber in ihrer Gänze noch nicht vollkommen absehbar sind.
Man könnte nun selbstverständlich den Standpunkt einnehmen, dass wir das Wachstum einstellen, keine weiteren Flächen entwickeln und versiegeln und alles so lassen wie es ist. Aber, meine Damen und Herren, das wird nicht funktionieren. Schon vor fünfzehn Jahren wurde in diesem Haus darüber beraten und beschlossen, welche Baugebiete entwickelt werden sollen, einschließlich Rodgau-West. Noch vor sieben Jahren war überhaupt nicht an eine ernsthafte Umsetzung von Rodgau-West zu denken und erst heute nehmen die Planungen allmählich konkrete Gestalt an. Und zwar nicht, weil wir das unbedingt so wollen, sondern weil es schlicht und ergreifend den Bedarf gibt. Die Mietpreise in dieser Stadt haben nach meiner Einschätzung in den vergangenen zehn Jahren um etwa 50 Prozent zugenommen, für freie Wohnungen gibt es meistens dutzende Interessierte. Vermieter können sich aussuchen, wen sie nehmen und wen nicht. Und es sind nicht nur Tagesmütter und –väter, die dann oft das Nachsehen haben. Aufgrund des deutlich teureren Wohnungsmarktes in Frankfurt, der Arbeitsmarktsituation und anderer Faktoren gibt es Wanderungsbewegungen innerhalb des Ballungsraumes Rhein-Main und aus anderen Bundesländern zu uns. Dagegen können wir uns wegen des Rechts auf Freizügigkeit jedes Einzelnen nicht wehren. Diejenigen, die in dieser Stadt schon seit Jahrzehnten ihr Eigenheim besitzen und die in der gegenwärtigen Situation mit Interesse die Wertsteigerungen ihrer Grundstücke beobachten können, haben natürlich kein Problem. Das Problem haben aber alle anderen, gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Reallöhne bei weitem nicht in gleichem Umfang zunehmen und zugenommen haben wie die Mieten gestiegen sind.
Der Wohnungsbau uns das Bevölkerungswachstum sind also kein Selbstzweck, im Gegenteil. Gleichzeitig entstehen dadurch viele neue Herausforderungen: Wir müssen die Infrastruktur für die neuen Bevölkerungsteile schaffen und fördern:
Radwege, Straßen, Kinderbetreuungsangebote, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Ärzte, Grün- und Naherholungsflächen usw. Und vor allem müssen wir diese so rechtzeitig schaffen, dass es zu keinen gravierenden Versorgungsengpässen kommt.
Beispiel Kinderbetreuung: Wir brauchen die Angebote bevor oder jedenfalls kurz nachdem neue Wohnungen bezogen sind und nicht erst Monate oder gar Jahre später. Wir können heute wegen der sprunghaft steigenden Nachfrage aber nicht einmal den derzeitigen Bedarf decken, insbesondere im U3-Bereich. Das liegt nicht an dem fehlenden Willen dieser Stadtverwaltung oder dieser Stadtverordnetenversammlung, sondern einfach an der Geschwindigkeit der Entwicklung und natürlich an der fehlenden Verfügbarkeit von Fachkräften. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch diese Herausforderung stemmen werden, die rechtzeitige Bereitstellung von Infrastruktur muss aber zukünftig noch stärker bei dem Tempo der Ausweisung neuer Bauflächen berücksichtigt werden. Jedenfalls dann, wenn wir – wie bisher – einen klaren Fokus auf junge Familien haben.
Beispiel Verkehr: Ja, Wachstum bedeutet mehr Verkehr. Aber – und das sage ich ganz ausdrücklich an die Adresse der Opposition – kein Mobilitätskonzept dieser Welt wird dieses Problem abschließend lösen können. Wir können uns hier über Radwege, Quartiersgaragen, Busverbindungen, Carsharing, Parkraumkonzepte und die Stellplatzsatzung Gedanken machen. Am Ende entscheiden aber die Bürgerinnen und Bürger, wie viele PKWs sie besitzen und ob sie 1.000m oder 2.000m zum nächsten Bäcker mit ihrem SUV zurücklegen oder zu Hause selbst backen oder ihr Fahrrad nutzen. Denn es sind vor allem die Rodgauerinnen und Rodgauer selbst, die den Verkehr verursachen (das zeigen alle bisherigen Verkehrserhebungen). Wir können hier nur neue Angebote schaffen, Alternativen anbieten und vielleicht auch lenkend eingreifen, die Verantwortung für die Verkehrsbelastung in dieser Stadt trägt am
Ende aber jede und jeder für sich. Diese Stadt wird weder Stadtautobahnen durch Rodgau oder über Rodgau hinweg finanzieren können, die die B45alt entlasten, noch Umgehungsstraßen für alle lärmgeplagten Wohngebiete. Wir haben auch weder das Geld noch den Platz für neue Autoparkanlagen. Sicher: Es ist beispielsweise bei der Förderung des Radverkehres in dieser Stadt noch eine ganze Menge Luft nach oben und darauf weist gerade unsere Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen seit Jahren immer wieder hin. Die Verkehrs- oder eigentlich die Autoprobleme dieser Stadt werden wir aber nicht alleine durch politische Konzepte lösen können. Aus meiner Sicht ist es außerdem keine primär öffentliche Aufgabe, Abstellflächen für alle ungenutzten PKWs zu schaffen.
Vielleicht muss es in Sachen Verkehr auch erst deutlich schlechter werden, bevor es besser wird.
Bei der weiteren Stadtentwicklung müssen wir uns außerdem die Frage stellen, was diese Stadt eigentlich sein soll. Fünf oder sechs Dörfer mit einem gemeinsamen Namen? Eine Schlafstadt? Ein Vorort von Frankfurt? Ein Ort, an dem man gerne lebt, seine Kinder großzieht und Zeit verbringt? Ein florierendes Mittelzentrum? Rodgau hat fast keine gut frequentierten Plätze mit Aufenthaltsqualität. Die gestern diskutierten digitalen Informationsstelen würden an kaum einem Ort hinreichendes Publikum erhalten, außer vielleicht an den S-Bahn-Stationen. Und das ist doch sinnbildlich: Die Rodgauer Bevölkerung versammelt sich vor allem an den Orten, von denen aus sie aus Rodgau wegkommen. Wer abgesehen von Döner und Pizza gut essen gehen möchte, vielleicht sogar ohne Fleisch, Fisch oder Käse, der wird das nicht in Rodgau machen. Das gleiche gilt für viele andere Lebensbereiche. Wenn – und ich sage ausdrücklich wenn – wir das ändern wollen, dann müssen wir das
stadtplanerisch berücksichtigen. Und das erreichen wir nicht, in dem jeder Ortsteil seinen eigenen kleinen Marktplatz behält.
Die andere große Herausforderung für diese Stadt und alle anderen Städte auf diesem Planeten ist der Klimawandel. Dieser wird zwar leider immer noch politisch instrumentalisiert und teilweise negiert, wissenschaftlich widerlegbar ist er aber nicht. Dieses Jahr hat die Veränderungen deutlicher gezeigt als andere Jahre zuvor, gerade auch im Hinblick auf die Trockenheit. Es liegt mir fern alle Wetterphänomene dem Klimawandel zuzuschreiben, aber die derzeit präsenten Probleme unserer Wälder sollten uns Warnung genug sein, um über tatsächliche Maßnahmen hier vor Ort zu sprechen. Die Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen aus dem Jahr 2015 hat als Ziel ausgegeben, die menschengemachte globale Erwärmung auf deutlich unter 2 °C gegenüber vorindustriellen Werten zu begrenzen. Die globalen Treibhausgasemissionen müssen hierzu spätestens 2020 ihren Höhepunkt erreichen und anschließend je Jahrzehnt halbiert werden. Die Reichweite und Bedeutung dieses Themas kann man garnicht überschätzen. Trotzdem scheint das Thema sehr viele noch nicht erreicht zu haben. 2012 wurden in Hessen laut dem integrierten Klimaschutzplan 2025 je Einwohner durchschnittlich 6,9 Tonnen CO2-Äquivalente ausgestoßen, bundesweit waren es 11,5 Tonnen, der weltweite Durschnitt liegt bei etwa 5 Tonnen je Einwohner. Das Ziel der Bundesregierung liegt bei 2,5 Tonnen. In Rodgau liegt der Wert aktuell bei etwa 9 Tonnen je Einwohner und Jahr, also das Vierfache des Zielwertes. Um das zu verdeutlichen: Wenn man unterstellt, dass 80 Bäume jedes Jahr etwa 1 Tonne CO2 aufnehmen, braucht nur diese Stadt 32,4 Mio. Bäume, um unsere jährlichen CO2-Emissionen zu binden. Unser Stadtwald hat Baumbestandsflächen von 1.965ha; wenn man von etwa 1.000 Bäumen je ha ausgeht, verfügen wir also über etwa 1,925 Mio. Bäume. Das sind – lassen Sie es sich
auf der Zunge zergehen – 6 Prozent des tatsächlichen Bedarfes. Wir diskutierten hier gestern über 500 Bäume, die über fünf Jahre bis 2021 innerhalb unseres Stadtgebietes gepflanzt werden und die damit einhergehenden Kosten. Stellen Sie sich mal vor, welche Kosten uns erwarten, wenn wir unsere CO2-Emissionen und den Klimawandel wirklich ernst nähmen.
Die tatsächlichen Investitionen für diese Stadt, meine Damen und Herren, um entweder unsere CO2-Emissionen drastisch zu reduzieren und Ausgleichsmaßnahmen vorzunehmen und/oder die Folgen des Klimawandels abzufedern, werden bei unseren heutigen CO2-Emissionen, Energieverbrauch und Lebensstil fast nicht zu stemmen sein. Und deswegen müssen wir allerspätestens heute anfangen darüber zu diskutieren, wie die CO2-Emissionen dieser Stadt drastisch gesenkt, also geviertelt werden können.
Es stimmt mich aber nachdenklich, wenn diese Stadt zwar derzeit ein Klimaschutzkonzept erarbeiten lässt, andererseits aber viele Maßnahmen wegdiskutiert und abgewiegelt werden, die zu spürbaren Veränderungen in Rodgau führen würden. Vordergründig wird dann gerne darauf verwiesen, dass diese Stadt vergleichsweise wenig zur Reduzierung von CO2-Emissionen beitragen kann. Und das stimmt ja auch: Wir alleine werden das Klima nicht retten. Aber wir machen es uns doch sehr bequem, wenn wir mit den Achseln zucken und die Lösung aller Probleme der Welt-, Europa- und Bundespolitik überlassen. Vielleicht liegt das daran, dass Deutschland im Allgemeinen und Rodgau im Besonderen weniger stark von den Auswirkungen betroffen ist als andere Teile dieser Welt. Aber das Thema hat uns bereits eingeholt und wird es auch in Zukunft – ob wir wollen oder nicht.
Wir können und müssen unseren eigenen Lebensstil hinterfragen, angefangen beim beinahe täglichen Konsum von Fleisch und Fisch bzw. beim Konsum von Fleisch überhaupt, beim Kauf von Obst und Gemüse zu jeder Jahreszeit aus Spanien, über Bestellungen jeder Kleinigkeit beim Versandhändler im Internet, bei der alltäglichen Nutzung unseres durchschnittlich zwei PKWs je Haushalt für jede noch so kurze Strecke, bis hin zum Flug zu jedem beliebigen Ort auf dieser Welt und bei unserem persönlichen Energieverbrauch. Keine Sorge, ich werde hier keinen veggie day beantragen, aber ich werde auch sicher keine Rindswürste am Wahlkampfinfostand vom Gasgrill anbieten oder die bedruckten Papierflyer noch in Plastiktüten einwickeln. Aber das wäre dann nochmal ein anderes Thema.
Diese Stadt muss alle vorhandenen Möglichkeiten ausschöpfen, nicht nur durch Investitionen in ihre eigene Infrastruktur und energetische Sanierungen, sondern auch durch die Unterstützung beim Austausch alter Heizanlagen, durch strenge energetische Vorgaben bei der Ausweisung neuer Baugebiete, durch Anreize zur Förderung des Radverkehres, die Förderung von ökologischer Landwirtschaft, dem Verbrauch und Angebot von regional erzeugtem Ökostrom, die Begrünung der Stadt. Und vor allem durch eine deutlich stärkere Sensibilisierung für dieses Thema. Bei allen städtischen Aktivitäten muss geprüft werden, welcher individuelle Beitrag geleistet werden kann. Und jede und jeder für sich muss seinen Beitrag leisten. Es darf keine Denkverbote geben und es braucht endlich einen durchgreifenden politischen Willen, dieses Thema mit aller Kraft anzugehen. Im polnischen Katowice, in Brüssel, Berlin, Wiesbaden und hier bei uns. Das wird am Ende nicht ohne individuellen Verzicht und gravierende Änderungen funktionieren, es wird aber vor allem meiner und allen nachfolgenden Generationen eine bessere Lebensperspektive wahren.
Ich weiß ich rede an dieser Stelle gegen teilweise unüberwindbare Überzeugungen und Selbstverständnisse in allen Teilen der Bevölkerung an. Die menschliche Bequemlichkeit und Trägheit leistet ihr Übriges.
Ich kann Sie alle nur dazu ermuntern und auffordern, dieses Thema ernst zu nehmen, nicht nur bei der Erstellung des Klimaschutzkonzeptes, sondern auch danach. Wir werden Anregungen machen und Ideen einbringen, ohne Ihre Unterstützung, Ihre Ideen und Ihre Mitwirkung wird es aber nicht gelingen. Wir werden bei diesem Thema hart bleiben und noch nachdrücklicher werden.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wird Haushaltssatzung und –plan heute geschlossen zustimmen. Nicht weil dieser alle geschilderten Probleme löst. Aber weil er grundsätzlich mit unseren politischen Zielvorstellungen einhergeht.
Grüner Wahlerfolg bei der Landtagswahl
Die Rodgauer Grünen freuen sich über ihr hervorragendes Ergebnis bei der Landtagswahl. Werner Kremeier, der Grüne Direktkandidat aus Rodgau erreichte im gesamten Wahlkreis 11.256 Erststimmen und konnte so, nach Frank Lortz dem Traditionsgewinner der CDU mit 19.091 Stimmen, das zweitstärkste Ergebnis erreichen.Gemessen an der Landtagswahl 2013 erzielte Kremeier in Bezug auf den Stimmenzuwachs landesweit sogar einen der größten Grünen Erststimmenerfolge.
In zwei Wahllokalen wurde vom Grünen Direktkandidaten sogar der Spitzenplatz vor dem CDU-Direktmandatsgewinner erreicht, so z.B. in einem Urberacher und einem Hainhäuser Wahlbezirk. In einzelnen Wahllokalen der Rodgauer Stadtteile Jügesheim, Dudenhofen, Nieder-Roden und Rollwald fiel der Stimmenunterschied zum Erstplatzierten mit drei bis 17 Stimmen sehr knapp aus. Die einzelnen Wahlbezirksergebnisse stellen die Rodgauer Grünen auf ihrer Homepage bereit. (http://2016.gruene-rodgau.de/index.php/landtagsdirektkandidat)
Der neu gewählte Landtag wird damit aber dennoch ohne einen Abgeordneten aus Rodgau auskommen müssen, von den 29 für die Grünen gewählten Kandidaten kommen aber mit Frank Kaufmann und Katy Walter zwei Vertreter der Grünen aus dem Kreis Offenbach.
Wahlkreisstimmen (Erststimmen)
Ergebnis LTW 2018 WK 44-46 Offenbach-Land Wahlkreisst. Wahlkreis 46 - Offenbach Land III
Vorläufiges Endergebnis
109 Wahlbezirke
Lortz, Frank | CDU |
|
32,3 % | -15,9 | 19.091 | |
Ergebnis 2013 |
|
48,2 % | 30.386 | |||
Kunert, Ralf | SPD |
|
16,5 % | -11,7 | 9.730 | |
Ergebnis 2013 |
|
28,2 % | 17.761 | |||
Kremeier, Werner | GRÜNE |
|
19,1 % | +10,5 | 11.256 | |
Ergebnis 2013 |
|
8,6 % | 5.395 | |||
Arens, Gerrit | DIE LINKE |
|
4,5 % | +0,8 | 2.675 | |
Ergebnis 2013 |
|
3,7 % | 2.348 | |||
Rock, René | FDP |
|
10,2 % | +7,0 | 6.051 | |
Ergebnis 2013 |
|
3,2 % | 2.018 | |||
Dr. Rankl, Robert | AfD |
|
12,9 % | +8,8 | 7.611 | |
Ergebnis 2013 |
|
4,1 % | 2.583 | |||
Kraft, Jürgen | FREIE WÄHLER |
|
4,5 % | +2,6 | 2.643 | |
Ergebnis 2013 |
|
1,9 % | 1.200 | |||
Sonstige | 0,0 % | -2,2 | 0 | |||
Ergebnis 2013 |
|
2,2 % | 1.373 |
Wahlberechtigte: | 84.278 |
Wahlbeteiligung: | 71,7% |
Nr. | Wahlbezirk | Wahl- berech- tigte | Wähler /-innen | Lortz, Frank (CDU) | Kunert, Ralf (SPD) | Kremeier, Werner (GRÜNE) | Arens, Gerrit (DIE LINKE) | Rock, René (FDP) | Dr. Rankl, Robert (AfD) | Kraft, Jürgen (FREIE WÄHLER) | Sonstige |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
46.438004.1 | Kath. Pfarrzentrum | 889 | 431 | 138 33,2% (-14,4) |
62 14,9% (-14,9) |
60 14,4% (+7,4) |
22 5,3% (+0,4) |
34 8,2% (+5,5) |
76 18,3% (+14,7) |
24 5,8% (+4,3) |
0 0,0% (-3,0) |
46.438004.1 | LTW WK | 928 | 494 | 225 47,6% |
141 29,8% |
33 7,0% |
23 4,9% |
13 2,7% |
17 3,6% |
7 1,5% |
14 3,0% |
46.438004.2 | Joh.-Gutenberg-Schule I | 951 | 444 | 127 30,0% (-13,0) |
78 18,4% (-14,0) |
71 16,8% (+8,8) |
16 3,8% (+1,3) |
35 8,3% (+5,2) |
63 14,9% (+9,4) |
33 7,8% (+4,9) |
0 0,0% (-2,5) |
46.438004.2 | LTW WK | 944 | 532 | 220 43,0% |
166 32,4% |
41 8,0% |
13 2,5% |
16 3,1% |
28 5,5% |
15 2,9% |
13 2,5% |
46.438004.3 | Joh.-Gutenberg-Schule II | 1.052 | 539 | 165 31,4% (-16,3) |
76 14,5% (-11,1) |
87 16,6% (+8,2) |
23 4,4% (-0,7) |
64 12,2% (+10,3) |
88 16,8% (+11,7) |
22 4,2% (+1,3) |
0 0,0% (-3,3) |
46.438004.3 | LTW WK | 1.037 | 601 | 278 47,7% |
149 25,6% |
49 8,4% |
30 5,1% |
11 1,9% |
30 5,1% |
17 2,9% |
19 3,3% |
46.438004.4 | Pater J. Blumör Kiga | 1.051 | 569 | 186 33,9% (-13,0) |
92 16,8% (-15,4) |
86 15,7% (+9,1) |
27 4,9% (+1,4) |
53 9,7% (+7,1) |
81 14,8% (+11,0) |
24 4,4% (+2,0) |
0 0,0% (-2,1) |
46.438004.4 | LTW WK | 1.059 | 645 | 293 46,9% |
201 32,2% |
41 6,6% |
22 3,5% |
16 2,6% |
24 3,8% |
15 2,4% |
13 2,1% |
46.438004.5 | Joh.-G.-Schule Dep. I | 967 | 538 | 155 29,5% (-10,8) |
104 19,8% (-19,6) |
99 18,9% (+11,3) |
19 3,6% (+1,1) |
40 7,6% (+4,2) |
87 16,6% (+12,4) |
21 4,0% (+2,7) |
0 0,0% (-1,3) |
46.438004.5 | LTW WK | 994 | 585 | 222 40,3% |
217 39,4% |
42 7,6% |
14 2,5% |
19 3,4% |
23 4,2% |
7 1,3% |
7 1,3% |
46.438004.6 | Joh.-G.-Schule Dep. II | 1.026 | 534 | 172 33,2% (-14,5) |
65 12,5% (-16,5) |
92 17,8% (+7,7) |
28 5,4% (+0,4) |
69 13,3% (+11,5) |
67 12,9% (+9,7) |
25 4,8% (+3,2) |
0 0,0% (-1,6) |
46.438004.6 | LTW WK | 940 | 527 | 240 47,7% |
146 29,0% |
51 10,1% |
25 5,0% |
9 1,8% |
16 3,2% |
8 1,6% |
8 1,6% |
46.438004.7 | Kreuzburghalle I | 902 | 452 | 163 37,3% (-16,2) |
55 12,6% (-11,1) |
64 14,6% (+9,6) |
20 4,6% (-0,4) |
49 11,2% (+6,0) |
70 16,0% (+11,2) |
16 3,7% (+2,2) |
0 0,0% (-1,3) |
46.438004.7 | LTW WK | 901 | 542 | 280 53,5% |
124 23,7% |
26 5,0% |
26 5,0% |
27 5,2% |
25 4,8% |
8 1,5% |
7 1,3% |
46.438004.8 | Kreuzburghalle II | 975 | 512 | 202 40,5% (-12,7) |
67 13,4% (-16,1) |
78 15,6% (+9,0) |
29 5,8% (+2,5) |
40 8,0% (+6,9) |
61 12,2% (+8,4) |
22 4,4% (+3,9) |
0 0,0% (-2,0) |
46.438004.8 | LTW WK | 1.010 | 567 | 292 53,2% |
162 29,5% |
36 6,6% |
18 3,3% |
6 1,1% |
21 3,8% |
3 0,5% |
11 2,0% |
46.438004.9 | Pater-Werner-Kiga I | 825 | 422 | 153 37,2% (-21,6) |
64 15,6% (-7,6) |
65 15,8% (+11,4) |
11 2,7% (-0,1) |
35 8,5% (+5,7) |
61 14,8% (+11,0) |
22 5,4% (+3,4) |
0 0,0% (-2,0) |
46.438004.9 | LTW WK | 866 | 523 | 291 58,8% |
115 23,2% |
22 4,4% |
14 2,8% |
14 2,8% |
19 3,8% |
10 2,0% |
10 2,0% |
46.438004.10 | Pater-Werner-Kiga II | 798 | 412 | 153 38,3% (-17,3) |
48 12,0% (-14,4) |
66 16,5% (+10,0) |
21 5,3% (+2,9) |
38 9,5% (+7,8) |
56 14,0% (+10,1) |
18 4,5% (+3,2) |
0 0,0% (-2,2) |
46.438004.10 | LTW WK | 812 | 481 | 255 55,6% |
121 26,4% |
30 6,5% |
11 2,4% |
8 1,7% |
18 3,9% |
6 1,3% |
10 2,2% |
46.438004.11 | Simeonstift | 1.114 | 562 | 210 38,4% (-12,7) |
64 11,7% (-14,8) |
69 12,6% (+5,8) |
28 5,1% (+1,8) |
57 10,4% (+6,7) |
88 16,1% (+12,0) |
31 5,7% (+3,6) |
0 0,0% (-2,3) |
46.438004.11 | LTW WK | 1.147 | 645 | 314 51,1% |
163 26,5% |
42 6,8% |
20 3,3% |
23 3,7% |
25 4,1% |
13 2,1% |
14 2,3% |
46.438004.B90001 | BW 1, OT Hainstadt | - | 1.170 | 442 38,2% (-12,9) |
188 16,2% (-11,6) |
163 14,1% (+6,1) |
42 3,6% (+1,8) |
115 9,9% (+5,9) |
157 13,6% (+9,5) |
50 4,3% (+2,2) |
0 0,0% (-1,0) |
46.438004.B90001 | LTW WK | - | 1.144 | 573 51,1% |
312 27,8% |
90 8,0% |
20 1,8% |
45 4,0% |
46 4,1% |
24 2,1% |
11 1,0% |
46.438004.B90002 | BW 2 OT Klein-Krotzenb. | - | 846 | 350 41,9% (-13,0) |
146 17,5% (-6,3) |
143 17,1% (+9,4) |
32 3,8% (+1,6) |
78 9,3% (+5,8) |
65 7,8% (+3,2) |
22 2,6% (+0,5) |
0 0,0% (-1,3) |
46.438004.B90002 | LTW WK | - | 806 | 427 54,9% |
185 23,8% |
60 7,7% |
17 2,2% |
27 3,5% |
36 4,6% |
16 2,1% |
10 1,3% |
46.438007.1 | BGH Mainflingen | 1.146 | 539 | 142 27,2% (-18,0) |
104 19,9% (-12,5) |
104 19,9% (+13,3) |
27 5,2% (+1,3) |
68 13,0% (+10,1) |
59 11,3% (+7,6) |
19 3,6% (+0,3) |
0 0,0% (-2,1) |
46.438007.1 | LTW WK | 1.036 | 511 | 220 45,2% |
158 32,4% |
32 6,6% |
19 3,9% |
14 2,9% |
18 3,7% |
16 3,3% |
10 2,1% |
46.438007.2 | Gem.kiga Mainflingen | 1.180 | 632 | 170 27,5% (-19,0) |
103 16,6% (-14,9) |
123 19,9% (+12,6) |
17 2,7% (-0,5) |
66 10,7% (+7,3) |
110 17,8% (+14,7) |
30 4,8% (+2,0) |
0 0,0% (-2,3) |
46.438007.2 | LTW WK | 1.162 | 681 | 304 46,5% |
206 31,5% |
48 7,3% |
21 3,2% |
22 3,4% |
20 3,1% |
18 2,8% |
15 2,3% |
46.438007.3 | BGH Mainflingen | 837 | 421 | 99 24,6% (-17,7) |
89 22,1% (-14,8) |
57 14,2% (+8,1) |
19 4,7% (+0,7) |
49 12,2% (+7,4) |
69 17,2% (+14,9) |
20 5,0% (+3,5) |
0 0,0% (-2,1) |
46.438007.3 | LTW WK | 860 | 496 | 202 42,3% |
176 36,9% |
29 6,1% |
19 4,0% |
23 4,8% |
11 2,3% |
7 1,5% |
10 2,1% |
46.438007.4 | BGH Zellhausen | 1.204 | 628 | 163 26,7% (-21,7) |
102 16,7% (-10,2) |
105 17,2% (+10,1) |
24 3,9% (-1,0) |
79 12,9% (+8,9) |
102 16,7% (+12,6) |
36 5,9% (+4,1) |
0 0,0% (-2,8) |
46.438007.4 | LTW WK | 1.147 | 637 | 294 48,4% |
163 26,9% |
43 7,1% |
30 4,9% |
24 4,0% |
25 4,1% |
11 1,8% |
17 2,8% |
46.438007.5 | BGH Zellhausen | 823 | 403 | 118 30,4% (-18,9) |
49 12,6% (-15,6) |
70 18,0% (+12,7) |
18 4,6% (+0,0) |
59 15,2% (+12,0) |
57 14,7% (+11,7) |
17 4,4% (+1,4) |
0 0,0% (-3,4) |
46.438007.5 | LTW WK | 831 | 443 | 215 49,3% |
123 28,2% |
23 5,3% |
20 4,6% |
14 3,2% |
13 3,0% |
13 3,0% |
15 3,4% |
46.438007.6 | Gem.kiga Zellhausen | 892 | 492 | 150 31,3% (-16,2) |
95 19,8% (-9,7) |
61 12,7% (+6,2) |
17 3,5% (+0,9) |
55 11,5% (+7,9) |
82 17,1% (+13,4) |
19 4,0% (+0,6) |
0 0,0% (-3,2) |
46.438007.6 | LTW WK | 903 | 568 | 254 47,5% |
158 29,5% |
35 6,5% |
14 2,6% |
19 3,6% |
20 3,7% |
18 3,4% |
17 3,2% |
46.438007.7 | Altes Rathaus | 815 | 404 | 108 27,5% (-19,1) |
79 20,1% (-8,7) |
77 19,6% (+13,2) |
17 4,3% (-2,8) |
37 9,4% (+6,2) |
60 15,3% (+11,4) |
15 3,8% (+2,2) |
0 0,0% (-2,5) |
46.438007.7 | LTW WK | 829 | 454 | 204 46,6% |
126 28,8% |
28 6,4% |
31 7,1% |
14 3,2% |
17 3,9% |
7 1,6% |
11 2,5% |
46.438007.B90001 | BW Zellhausen | - | 730 | 253 35,6% (-10,9) |
149 21,0% (-7,3) |
83 11,7% (+3,1) |
24 3,4% (+0,6) |
79 11,1% (+6,4) |
89 12,5% (+7,5) |
34 4,8% (+1,9) |
0 0,0% (-1,1) |
46.438007.B90001 | LTW WK | - | 804 | 366 46,5% |
223 28,3% |
68 8,6% |
22 2,8% |
37 4,7% |
39 5,0% |
23 2,9% |
9 1,1% |
46.438007.B90002 | BW Mainflingen | - | 668 | 214 32,6% (-10,1) |
130 19,8% (-15,0) |
99 15,1% (+7,0) |
17 2,6% (-0,4) |
80 12,2% (+9,4) |
81 12,3% (+8,4) |
36 5,5% (+3,0) |
0 0,0% (-2,2) |
46.438007.B90002 | LTW WK | - | 653 | 270 42,7% |
220 34,8% |
51 8,1% |
19 3,0% |
18 2,8% |
25 3,9% |
16 2,5% |
14 2,2% |
46.438011.101 | Kath. Kindertagesstätte | 1.206 | 627 | 173 28,1% (-15,5) |
113 18,4% (-13,9) |
123 20,0% (+13,1) |
38 6,2% (+0,1) |
41 6,7% (+5,4) |
94 15,3% (+10,4) |
33 5,4% (+3,8) |
0 0,0% (-3,3) |
46.438011.101 | LTW WK | 1.219 | 710 | 302 43,6% |
224 32,3% |
48 6,9% |
42 6,1% |
9 1,3% |
34 4,9% |
11 1,6% |
23 3,3% |
46.438011.102 | Haus der Begegnung | 1.268 | 715 | 213 30,0% (-18,0) |
120 16,9% (-12,0) |
169 23,8% (+15,5) |
35 4,9% (+1,7) |
44 6,2% (+3,5) |
92 13,0% (+8,3) |
36 5,1% (+3,8) |
0 0,0% (-2,8) |
46.438011.102 | LTW WK | 1.317 | 767 | 357 48,0% |
215 28,9% |
62 8,3% |
24 3,2% |
20 2,7% |
35 4,7% |
10 1,3% |
21 2,8% |
46.438011.103 | Haus der Begegnung | 1.239 | 654 | 179 28,4% (-15,7) |
106 16,8% (-14,4) |
141 22,4% (+12,8) |
52 8,3% (+3,7) |
48 7,6% (+5,1) |
85 13,5% (+8,7) |
19 3,0% (+1,5) |
0 0,0% (-1,7) |
46.438011.103 | LTW WK | 1.204 | 673 | 286 44,1% |
202 31,2% |
62 9,6% |
30 4,6% |
16 2,5% |
31 4,8% |
10 1,5% |
11 1,7% |
46.438011.104 | Wilhelm-Busch-Schule | 1.383 | 757 | 193 26,2% (-18,4) |
124 16,8% (-13,2) |
168 22,8% (+12,2) |
51 6,9% (+2,5) |
74 10,0% (+8,4) |
88 11,9% (+7,0) |
40 5,4% (+3,3) |
0 0,0% (-1,7) |
46.438011.104 | LTW WK | 1.402 | 844 | 362 44,6% |
243 30,0% |
86 10,6% |
36 4,4% |
13 1,6% |
40 4,9% |
17 2,1% |
14 1,7% |
46.438011.105 | Wilhelm-Busch-Schule | 1.273 | 715 | 196 28,0% (-20,2) |
148 21,1% (-8,4) |
164 23,4% (+14,6) |
26 3,7% (+0,7) |
62 8,9% (+7,4) |
81 11,6% (+6,9) |
23 3,3% (+1,5) |
0 0,0% (-2,4) |
46.438011.105 | LTW WK | 1.143 | 691 | 317 48,2% |
194 29,5% |
58 8,8% |
20 3,0% |
10 1,5% |
31 4,7% |
12 1,8% |
16 2,4% |
46.438011.106 | Rathaus | 1.148 | 618 | 188 31,2% (-15,1) |
108 17,9% (-11,7) |
136 22,6% (+10,9) |
30 5,0% (+2,2) |
49 8,1% (+7,2) |
68 11,3% (+6,8) |
24 4,0% (+3,4) |
0 0,0% (-3,5) |
46.438011.106 | LTW WK | 1.121 | 675 | 300 46,3% |
192 29,6% |
76 11,7% |
18 2,8% |
6 0,9% |
29 4,5% |
4 0,6% |
23 3,5% |
46.438011.107 | Aula G-B-S | 1.311 | 749 | 207 28,4% (-17,4) |
131 17,9% (-13,9) |
140 19,2% (+12,2) |
38 5,2% (+1,1) |
59 8,1% (+6,3) |
128 17,5% (+12,8) |
27 3,7% (+1,6) |
0 0,0% (-2,6) |
46.438011.107 | LTW WK | 1.315 | 792 | 347 45,8% |
241 31,8% |
53 7,0% |
31 4,1% |
14 1,8% |
36 4,7% |
16 2,1% |
20 2,6% |
46.438011.201 | Phönix Haus Gretel Egner | 1.116 | 526 | 159 31,9% (-10,2) |
94 18,9% (-15,3) |
95 19,1% (+10,5) |
18 3,6% (+0,0) |
55 11,0% (+8,5) |
51 10,2% (+5,7) |
26 5,2% (+3,7) |
0 0,0% (-3,0) |
46.438011.201 | LTW WK | 1.107 | 625 | 254 42,1% |
206 34,2% |
52 8,6% |
22 3,6% |
15 2,5% |
27 4,5% |
9 1,5% |
18 3,0% |
46.438011.202 | Kindertagesstätte 2 | 1.135 | 559 | 141 25,7% (-16,7) |
107 19,5% (-12,1) |
92 16,8% (+10,7) |
49 8,9% (+1,6) |
43 7,8% (+5,8) |
82 15,0% (+10,9) |
34 6,2% (+4,2) |
0 0,0% (-4,4) |
46.438011.202 | LTW WK | 1.211 | 677 | 278 42,4% |
207 31,6% |
40 6,1% |
48 7,3% |
13 2,0% |
27 4,1% |
13 2,0% |
29 4,4% |
46.438011.203 | Kindertagesstätte 3 | 1.107 | 627 | 162 26,5% (-13,5) |
104 17,0% (-19,7) |
125 20,5% (+11,9) |
25 4,1% (+1,6) |
64 10,5% (+9,0) |
93 15,2% (+9,3) |
38 6,2% (+4,7) |
0 0,0% (-3,3) |
46.438011.203 | LTW WK | 1.052 | 623 | 243 40,0% |
223 36,7% |
52 8,6% |
15 2,5% |
9 1,5% |
36 5,9% |
9 1,5% |
20 3,3% |
46.438011.204 | Bürgerhaus Dudenhofen | 1.034 | 549 | 127 23,4% (-17,2) |
108 19,9% (-13,7) |
124 22,8% (+12,7) |
45 8,3% (+4,1) |
47 8,7% (+7,3) |
71 13,1% (+8,0) |
21 3,9% (+2,1) |
0 0,0% (-3,2) |
46.438011.204 | LTW WK | 1.086 | 645 | 254 40,6% |
210 33,6% |
63 10,1% |
26 4,2% |
9 1,4% |
32 5,1% |
11 1,8% |
20 3,2% |
46.438011.205 | Bürgerhaus Dudenhofen | 1.216 | 651 | 201 31,6% (-17,4) |
105 16,5% (-13,4) |
148 23,3% (+16,4) |
15 2,4% (-3,0) |
50 7,9% (+5,2) |
90 14,2% (+10,7) |
27 4,2% (+3,0) |
0 0,0% (-1,4) |
46.438011.205 | LTW WK | 1.127 | 677 | 326 49,0% |
199 29,9% |
46 6,9% |
36 5,4% |
18 2,7% |
23 3,5% |
8 1,2% |
9 1,4% |
46.438011.301 | Hl. Kreuz Rollwald | 1.039 | 573 | 119 21,1% (-16,8) |
102 18,1% (-14,5) |
106 18,8% (+9,8) |
41 7,3% (+2,1) |
49 8,7% (+5,8) |
116 20,6% (+13,3) |
30 5,3% (+3,4) |
0 0,0% (-3,2) |
46.438011.301 | LTW WK | 1.070 | 651 | 239 37,9% |
206 32,6% |
57 9,0% |
33 5,2% |
18 2,9% |
46 7,3% |
12 1,9% |
20 3,2% |
46.438011.302 | Schule am Bürgerhaus | 1.085 | 580 | 157 27,9% (-21,2) |
101 18,0% (-7,3) |
121 21,5% (+11,2) |
25 4,4% (-1,4) |
44 7,8% (+6,1) |
95 16,9% (+13,2) |
19 3,4% (+2,2) |
0 0,0% (-3,0) |
46.438011.302 | LTW WK | 1.077 | 624 | 295 49,1% |
152 25,3% |
62 10,3% |
35 5,8% |
10 1,7% |
22 3,7% |
7 1,2% |
18 3,0% |
46.438011.303 | Schule am Bürgerhaus | 1.026 | 542 | 176 33,1% (-16,1) |
85 16,0% (-11,1) |
139 26,2% (+14,6) |
19 3,6% (+0,4) |
31 5,8% (+4,3) |
55 10,4% (+6,5) |
26 4,9% (+3,6) |
0 0,0% (-2,2) |
46.438011.303 | LTW WK | 983 | 549 | 263 49,2% |
145 27,1% |
62 11,6% |
17 3,2% |
8 1,5% |
21 3,9% |
7 1,3% |
12 2,2% |
46.438011.304 | K & S Tagespflege | 884 | 496 | 145 29,5% (-15,4) |
78 15,9% (-16,8) |
93 18,9% (+11,4) |
27 5,5% (-0,4) |
44 8,9% (+6,9) |
80 16,3% (+12,4) |
25 5,1% (+3,3) |
0 0,0% (-1,4) |
46.438011.304 | LTW WK | 891 | 518 | 228 44,9% |
166 32,7% |
38 7,5% |
30 5,9% |
10 2,0% |
20 3,9% |
9 1,8% |
7 1,4% |
46.438011.305 | Gartenstadtschule | 984 | 574 | 207 36,8% (-8,6) |
88 15,6% (-18,3) |
113 20,1% (+14,3) |
20 3,6% (-0,1) |
41 7,3% (+5,3) |
73 13,0% (+8,7) |
21 3,7% (+2,7) |
0 0,0% (-3,8) |
46.438011.305 | LTW WK | 978 | 620 | 273 45,4% |
204 33,9% |
35 5,8% |
22 3,7% |
12 2,0% |
26 4,3% |
6 1,0% |
23 3,8% |
46.438011.306 | Gartenstadtschule | 1.012 | 514 | 119 23,7% (-18,4) |
90 17,9% (-13,9) |
104 20,7% (+12,6) |
25 5,0% (-1,4) |
43 8,6% (+6,2) |
90 17,9% (+12,9) |
31 6,2% (+4,7) |
0 0,0% (-2,8) |
46.438011.306 | LTW WK | 1.011 | 562 | 229 42,1% |
173 31,8% |
44 8,1% |
35 6,4% |
13 2,4% |
27 5,0% |
8 1,5% |
15 2,8% |
46.438011.307 | Sozialzentrum | 761 | 354 | 92 27,4% (-17,2) |
78 23,2% (-6,8) |
49 14,6% (+6,6) |
26 7,7% (-0,3) |
15 4,5% (+3,1) |
60 17,9% (+14,6) |
16 4,8% (+2,9) |
0 0,0% (-2,8) |
46.438011.307 | LTW WK | 803 | 435 | 189 44,6% |
127 30,0% |
34 8,0% |
34 8,0% |
6 1,4% |
14 3,3% |
8 1,9% |
12 2,8% |
46.438011.308 | Sozialzentrum | 1.033 | 587 | 166 28,8% (-14,6) |
109 18,9% (-15,6) |
124 21,5% (+15,4) |
35 6,1% (-0,3) |
50 8,7% (+6,7) |
72 12,5% (+10,0) |
21 3,6% (+0,9) |
0 0,0% (-2,4) |
46.438011.308 | LTW WK | 1.035 | 608 | 257 43,4% |
204 34,5% |
36 6,1% |
38 6,4% |
12 2,0% |
15 2,5% |
16 2,7% |
14 2,4% |
46.438011.309 | Gartenstadtschule | 813 | 411 | 110 27,2% (-14,6) |
74 18,3% (-16,5) |
96 23,8% (+15,2) |
17 4,2% (-0,1) |
31 7,7% (+6,3) |
57 14,1% (+10,2) |
19 4,7% (+2,0) |
0 0,0% (-2,5) |
46.438011.309 | LTW WK | 842 | 527 | 214 41,8% |
178 34,8% |
44 8,6% |
22 4,3% |
7 1,4% |
20 3,9% |
14 2,7% |
13 2,5% |
46.438011.310 | Gartenstadtschule | 849 | 406 | 104 26,1% (-18,1) |
76 19,0% (-9,0) |
92 23,1% (+15,0) |
25 6,3% (+0,5) |
29 7,3% (+4,9) |
54 13,5% (+9,3) |
19 4,8% (+1,4) |
0 0,0% (-3,8) |
46.438011.310 | LTW WK | 872 | 509 | 219 44,2% |
139 28,0% |
40 8,1% |
29 5,8% |
12 2,4% |
21 4,2% |
17 3,4% |
19 3,8% |
46.438011.311 | K & S Tagespflege | 903 | 396 | 84 21,8% (-18,5) |
65 16,9% (-14,8) |
57 14,8% (+7,5) |
38 9,9% (+0,3) |
28 7,3% (+4,9) |
91 23,6% (+18,9) |
22 5,7% (+5,5) |
0 0,0% (-3,9) |
46.438011.311 | LTW WK | 960 | 488 | 188 40,3% |
148 31,7% |
34 7,3% |
45 9,6% |
11 2,4% |
22 4,7% |
1 0,2% |
18 3,9% |
46.438011.501 | Kath. Pfarrzentrum | 736 | 390 | 101 26,2% (-14,6) |
84 21,8% (-12,5) |
83 21,6% (+14,1) |
27 7,0% (+2,2) |
25 6,5% (+4,4) |
51 13,2% (+8,0) |
14 3,6% (+1,1) |
0 0,0% (-2,7) |
46.438011.501 | LTW WK | 902 | 528 | 212 40,8% |
178 34,3% |
39 7,5% |
25 4,8% |
11 2,1% |
27 5,2% |
13 2,5% |
14 2,7% |
46.438011.502 | Clubr. SG Hainhausen | 1.020 | 558 | 127 23,3% (-19,2) |
125 22,9% (-11,3) |
133 24,4% (+18,8) |
22 4,0% (-1,2) |
40 7,3% (+5,1) |
69 12,7% (+7,1) |
29 5,3% (+2,7) |
0 0,0% (-2,2) |
46.438011.502 | LTW WK | 866 | 514 | 214 42,5% |
172 34,2% |
28 5,6% |
26 5,2% |
11 2,2% |
28 5,6% |
13 2,6% |
11 2,2% |
46.438011.503 | Kindertagesstätte 7 | 995 | 535 | 138 26,3% (-12,1) |
130 24,8% (-13,8) |
114 21,8% (+14,1) |
22 4,2% (+2,1) |
37 7,1% (+4,4) |
60 11,5% (+6,5) |
23 4,4% (+2,3) |
0 0,0% (-3,4) |
46.438011.503 | LTW WK | 968 | 579 | 216 38,4% |
217 38,6% |
43 7,7% |
12 2,1% |
15 2,7% |
28 5,0% |
12 2,1% |
19 3,4% |
46.438011.601 | Bürgerhaus Weiskirchen | 895 | 463 | 135 29,8% (-20,4) |
60 13,2% (-13,9) |
89 19,6% (+12,8) |
19 4,2% (+2,2) |
50 11,0% (+8,1) |
82 18,1% (+12,2) |
18 4,0% (+2,0) |
0 0,0% (-3,1) |
46.438011.601 | LTW WK | 834 | 472 | 228 50,2% |
123 27,1% |
31 6,8% |
9 2,0% |
13 2,9% |
27 5,9% |
9 2,0% |
14 3,1% |
46.438011.602 | Seniorenresidenz | 915 | 457 | 142 31,8% (-14,4) |
89 20,0% (-14,6) |
78 17,5% (+11,0) |
15 3,4% (+0,2) |
43 9,6% (+7,5) |
56 12,6% (+9,0) |
23 5,2% (+3,5) |
0 0,0% (-2,1) |
46.438011.602 | LTW WK | 870 | 539 | 243 46,2% |
182 34,6% |
34 6,5% |
17 3,2% |
11 2,1% |
19 3,6% |
9 1,7% |
11 2,1% |
46.438011.603 | Bürgerhaus Weiskirchen | 863 | 481 | 149 32,5% (-17,4) |
82 17,9% (-11,2) |
73 15,9% (+10,1) |
26 5,7% (+1,2) |
27 5,9% (+4,0) |
83 18,1% (+13,2) |
19 4,1% (+2,2) |
0 0,0% (-2,1) |
46.438011.603 | LTW WK | 858 | 503 | 242 49,9% |
141 29,1% |
28 5,8% |
22 4,5% |
9 1,9% |
24 4,9% |
9 1,9% |
10 2,1% |
46.438011.604 | Bürgerhaus Weiskirchen | 813 | 433 | 140 33,1% (-10,7) |
70 16,5% (-11,9) |
83 19,6% (+12,0) |
19 4,5% (-3,3) |
29 6,9% (+5,3) |
68 16,1% (+9,9) |
14 3,3% (+1,1) |
0 0,0% (-2,4) |
46.438011.604 | LTW WK | 838 | 459 | 197 43,8% |
128 28,4% |
34 7,6% |
35 7,8% |
7 1,6% |
28 6,2% |
10 2,2% |
11 2,4% |
46.438011.605 | Bürgerhaus Weiskirchen | 825 | 458 | 116 25,7% (-22,4) |
92 20,4% (-13,1) |
69 15,3% (+9,0) |
30 6,6% (+3,9) |
40 8,8% (+8,0) |
70 15,5% (+11,9) |
35 7,7% (+6,9) |
0 0,0% (-4,0) |
46.438011.605 | LTW WK | 842 | 489 | 228 48,1% |
159 33,5% |
30 6,3% |
13 2,7% |
4 0,8% |
17 3,6% |
4 0,8% |
19 4,0% |
46.438011.B90120 | BW Jügesheim | - | 710 | 246 35,0% (-13,1) |
122 17,4% (-11,0) |
130 18,5% (+9,7) |
31 4,4% (+1,3) |
51 7,3% (+5,2) |
83 11,8% (+5,4) |
39 5,6% (+4,1) |
0 0,0% (-1,7) |
46.438011.B90120 | LTW WK | - | 784 | 362 48,1% |
214 28,4% |
66 8,8% |
23 3,1% |
16 2,1% |
48 6,4% |
11 1,5% |
13 1,7% |
46.438011.B90121 | BW Jügesheim | - | 944 | 321 34,6% (-11,9) |
176 19,0% (-13,0) |
196 21,1% (+11,6) |
31 3,3% (+1,1) |
74 8,0% (+5,3) |
84 9,1% (+4,6) |
46 5,0% (+3,7) |
0 0,0% (-1,3) |
46.438011.B90121 | LTW WK | - | 972 | 444 46,5% |
305 32,0% |
91 9,5% |
21 2,2% |
26 2,7% |
43 4,5% |
12 1,3% |
12 1,3% |
46.438011.B90220 | BW Dudenhofen | - | 424 | 172 41,1% (-9,7) |
84 20,0% (-8,9) |
57 13,6% (+4,8) |
16 3,8% (+1,5) |
24 5,7% (+3,9) |
53 12,6% (+8,5) |
13 3,1% (+2,1) |
0 0,0% (-2,3) |
46.438011.B90220 | LTW WK | - | 401 | 197 50,8% |
112 28,9% |
34 8,8% |
9 2,3% |
7 1,8% |
16 4,1% |
4 1,0% |
9 2,3% |
46.438011.B90221 | BW Dudenhofen | - | 696 | 252 36,7% (-14,7) |
156 22,7% (-4,2) |
114 16,6% (+8,7) |
21 3,1% (-0,9) |
49 7,1% (+4,5) |
68 9,9% (+5,9) |
26 3,8% (+2,9) |
0 0,0% (-2,3) |
46.438011.B90221 | LTW WK | - | 707 | 359 51,4% |
188 26,9% |
55 7,9% |
28 4,0% |
18 2,6% |
28 4,0% |
6 0,9% |
16 2,3% |
46.438011.B90320 | BW Nieder-Roden | - | 799 | 266 33,8% (-15,5) |
141 17,9% (-8,7) |
168 21,3% (+11,4) |
30 3,8% (+0,9) |
49 6,2% (+3,4) |
102 13,0% (+8,4) |
31 3,9% (+1,8) |
0 0,0% (-1,8) |
46.438011.B90320 | LTW WK | - | 844 | 407 49,3% |
220 26,6% |
82 9,9% |
24 2,9% |
23 2,8% |
38 4,6% |
17 2,1% |
15 1,8% |
46.438011.B90321 | BW Nieder-Roden | - | 744 | 215 29,3% (-14,1) |
156 21,2% (-7,6) |
158 21,5% (+9,9) |
45 6,1% (+2,3) |
49 6,7% (+3,3) |
85 11,6% (+6,6) |
27 3,7% (+1,6) |
0 0,0% (-2,0) |
46.438011.B90321 | LTW WK | - | 815 | 347 43,4% |
230 28,8% |
93 11,6% |
30 3,8% |
27 3,4% |
40 5,0% |
17 2,1% |
16 2,0% |
46.438011.B90520 | BW Hainhausen | - | 521 | 173 33,6% (-9,0) |
107 20,8% (-15,3) |
102 19,8% (+10,2) |
19 3,7% (+1,0) |
42 8,2% (+6,2) |
44 8,5% (+4,7) |
28 5,4% (+4,7) |
0 0,0% (-2,5) |
46.438011.B90520 | LTW WK | - | 560 | 236 42,6% |
200 36,1% |
53 9,6% |
15 2,7% |
11 2,0% |
21 3,8% |
4 0,7% |
14 2,5% |
46.438011.B90620 | BW Weiskirchen | - | 817 | 311 39,0% (-13,0) |
148 18,5% (-9,0) |
119 14,9% (+7,5) |
26 3,3% (+0,7) |
71 8,9% (+6,2) |
79 9,9% (+6,3) |
44 5,5% (+4,3) |
0 0,0% (-3,0) |
46.438011.B90620 | LTW WK | - | 824 | 420 52,0% |
222 27,5% |
60 7,4% |
21 2,6% |
22 2,7% |
29 3,6% |
10 1,2% |
24 3,0% |
46.438012.1 | Bücherturm | 1.147 | 592 | 170 29,7% (-20,1) |
73 12,7% (-12,4) |
142 24,8% (+14,8) |
33 5,8% (-0,3) |
43 7,5% (+6,0) |
78 13,6% (+9,9) |
34 5,9% (+4,5) |
0 0,0% (-2,4) |
46.438012.1 | LTW WK | 1.120 | 672 | 327 49,8% |
165 25,1% |
66 10,0% |
40 6,1% |
10 1,5% |
24 3,7% |
9 1,4% |
16 2,4% |
46.438012.2 | Bücherturm | 798 | 389 | 107 28,2% (-13,5) |
79 20,8% (-10,5) |
85 22,4% (+11,1) |
26 6,8% (+2,5) |
27 7,1% (+4,6) |
44 11,6% (+7,1) |
12 3,2% (+1,2) |
0 0,0% (-2,5) |
46.438012.2 | LTW WK | 832 | 463 | 185 41,7% |
139 31,3% |
50 11,3% |
19 4,3% |
11 2,5% |
20 4,5% |
9 2,0% |
11 2,5% |
46.438012.3 | Bücherturm | 777 | 421 | 127 30,9% (-16,0) |
87 21,2% (-11,8) |
103 25,1% (+14,1) |
17 4,1% (+1,1) |
19 4,6% (+3,2) |
49 11,9% (+9,2) |
9 2,2% (+1,3) |
0 0,0% (-1,1) |
46.438012.3 | LTW WK | 752 | 445 | 205 46,9% |
144 33,0% |
48 11,0% |
13 3,0% |
6 1,4% |
12 2,7% |
4 0,9% |
5 1,1% |
46.438012.4 | Trinkbornschule | 989 | 480 | 156 33,1% (-16,8) |
62 13,2% (-9,4) |
111 23,6% (+11,5) |
18 3,8% (-0,8) |
30 6,4% (+4,1) |
76 16,1% (+11,3) |
18 3,8% (+2,2) |
0 0,0% (-2,0) |
46.438012.4 | LTW WK | 1.042 | 573 | 280 49,9% |
127 22,6% |
68 12,1% |
26 4,6% |
13 2,3% |
27 4,8% |
9 1,6% |
11 2,0% |
46.438012.5 | Trinkbornschule | 890 | 419 | 125 30,5% (-21,6) |
59 14,4% (-8,8) |
93 22,7% (+13,5) |
28 6,8% (+1,6) |
25 6,1% (+4,7) |
63 15,4% (+10,2) |
17 4,1% (+2,9) |
0 0,0% (-2,4) |
46.438012.5 | LTW WK | 871 | 516 | 260 52,1% |
116 23,2% |
46 9,2% |
26 5,2% |
7 1,4% |
26 5,2% |
6 1,2% |
12 2,4% |
46.438012.6 | Bürgertreff Rödermark-W. | 1.035 | 629 | 200 32,4% (-22,8) |
78 12,6% (-10,0) |
147 23,8% (+13,6) |
20 3,2% (+0,1) |
68 11,0% (+8,4) |
86 13,9% (+10,7) |
18 2,9% (+1,0) |
0 0,0% (-1,2) |
46.438012.6 | LTW WK | 1.029 | 695 | 378 55,2% |
155 22,6% |
70 10,2% |
21 3,1% |
18 2,6% |
22 3,2% |
13 1,9% |
8 1,2% |
46.438012.7 | Bürgertreff Rödermark-W. | 998 | 548 | 165 30,9% (-17,9) |
74 13,9% (-14,5) |
117 21,9% (+12,8) |
33 6,2% (+1,6) |
48 9,0% (+7,0) |
73 13,7% (+10,2) |
24 4,5% (+2,8) |
0 0,0% (-1,9) |
46.438012.7 | LTW WK | 997 | 603 | 289 48,8% |
168 28,4% |
54 9,1% |
27 4,6% |
12 2,0% |
21 3,5% |
10 1,7% |
11 1,9% |
46.438012.8 | Tennis-Club Ober-Roden | 557 | 318 | 98 31,3% (-14,1) |
50 16,0% (-9,2) |
73 23,3% (+10,1) |
13 4,2% (+0,7) |
32 10,2% (+5,2) |
34 10,9% (+4,6) |
13 4,2% (+3,9) |
0 0,0% (-0,9) |
46.438012.8 | LTW WK | 562 | 317 | 144 45,4% |
80 25,2% |
42 13,2% |
11 3,5% |
16 5,0% |
20 6,3% |
1 0,3% |
3 0,9% |
46.438012.9 | Grundschule Breidert | 1.028 | 538 | 166 31,5% (-21,0) |
92 17,5% (-10,3) |
107 20,3% (+12,3) |
23 4,4% (+1,0) |
47 8,9% (+5,7) |
72 13,7% (+10,6) |
20 3,8% (+2,4) |
0 0,0% (-0,7) |
46.438012.9 | LTW WK | 1.065 | 598 | 309 52,5% |
164 27,8% |
47 8,0% |
20 3,4% |
19 3,2% |
18 3,1% |
8 1,4% |
4 0,7% |
46.438012.10 | Grundschule Breidert | 1.058 | 581 | 212 37,1% (-18,3) |
78 13,7% (-11,2) |
118 20,7% (+10,2) |
25 4,4% (+2,3) |
51 8,9% (+7,8) |
66 11,6% (+8,4) |
21 3,7% (+2,7) |
0 0,0% (-1,8) |
46.438012.10 | LTW WK | 1.017 | 645 | 347 55,4% |
156 24,9% |
66 10,5% |
13 2,1% |
7 1,1% |
20 3,2% |
6 1,0% |
11 1,8% |
46.438012.11 | Grundschule Breidert | 850 | 490 | 172 35,6% (-22,1) |
78 16,1% (-7,8) |
109 22,6% (+15,2) |
14 2,9% (+1,1) |
58 12,0% (+8,7) |
37 7,7% (+4,2) |
15 3,1% (+1,3) |
0 0,0% (-0,6) |
46.438012.11 | LTW WK | 848 | 521 | 295 57,7% |
122 23,9% |
38 7,4% |
9 1,8% |
17 3,3% |
18 3,5% |
9 1,8% |
3 0,6% |
46.438012.12 | Bücherturm | 1.201 | 627 | 216 35,2% (-17,2) |
85 13,9% (-7,9) |
127 20,7% (+7,8) |
22 3,6% (-1,2) |
43 7,0% (+5,8) |
90 14,7% (+11,2) |
30 4,9% (+3,9) |
0 0,0% (-2,3) |
46.438012.12 | LTW WK | 1.194 | 699 | 358 52,4% |
149 21,8% |
88 12,9% |
33 4,8% |
8 1,2% |
24 3,5% |
7 1,0% |
16 2,3% |
46.438012.21 | Halle Urberach | 613 | 318 | 100 32,1% (-16,4) |
64 20,5% (-7,4) |
69 22,1% (+11,3) |
13 4,2% (+1,8) |
22 7,1% (+5,7) |
33 10,6% (+6,0) |
11 3,5% (+2,1) |
0 0,0% (-3,0) |
46.438012.21 | LTW WK | 651 | 375 | 179 48,5% |
103 27,9% |
40 10,8% |
9 2,4% |
5 1,4% |
17 4,6% |
5 1,4% |
11 3,0% |
46.438012.22 | Halle Urberach | 884 | 406 | 125 31,0% (-20,1) |
52 12,9% (-12,6) |
94 23,3% (+10,9) |
28 6,9% (+3,1) |
38 9,4% (+8,0) |
50 12,4% (+8,3) |
16 4,0% (+3,8) |
0 0,0% (-1,6) |
46.438012.22 | LTW WK | 848 | 457 | 227 51,1% |
113 25,5% |
55 12,4% |
17 3,8% |
6 1,4% |
18 4,1% |
1 0,2% |
7 1,6% |
46.438012.23 | Halle Urberach | 799 | 409 | 132 33,1% (-18,9) |
65 16,3% (-8,5) |
98 24,6% (+15,6) |
12 3,0% (+0,3) |
32 8,0% (+5,7) |
50 12,5% (+6,4) |
10 2,5% (+0,9) |
0 0,0% (-1,4) |
46.438012.23 | LTW WK | 833 | 499 | 254 52,0% |
121 24,8% |
44 9,0% |
13 2,7% |
11 2,3% |
30 6,1% |
8 1,6% |
7 1,4% |
46.438012.24 | Halle Urberach | 980 | 575 | 156 27,8% (-16,2) |
98 17,4% (-13,8) |
132 23,5% (+12,6) |
31 5,5% (+1,1) |
46 8,2% (+6,4) |
74 13,2% (+8,6) |
25 4,4% (+3,2) |
0 0,0% (-1,9) |
46.438012.24 | LTW WK | 988 | 591 | 251 44,0% |
178 31,2% |
62 10,9% |
25 4,4% |
10 1,8% |
26 4,6% |
7 1,2% |
11 1,9% |
46.438012.25 | SchillerHaus | 1.318 | 581 | 142 25,2% (-10,8) |
111 19,7% (-14,6) |
139 24,7% (+13,8) |
28 5,0% (-3,3) |
41 7,3% (+5,6) |
82 14,6% (+10,1) |
20 3,6% (+1,5) |
0 0,0% (-2,3) |
46.438012.25 | LTW WK | 980 | 498 | 169 36,0% |
161 34,3% |
51 10,9% |
39 8,3% |
8 1,7% |
21 4,5% |
10 2,1% |
11 2,3% |
46.438012.26 | SchillerHaus | 657 | 314 | 88 28,8% (-13,7) |
83 27,1% (-7,8) |
54 17,6% (+7,0) |
19 6,2% (+1,6) |
19 6,2% (+4,8) |
30 9,8% (+6,5) |
13 4,2% (+3,7) |
0 0,0% (-2,2) |
46.438012.26 | LTW WK | 718 | 386 | 156 42,5% |
128 34,9% |
39 10,6% |
17 4,6% |
5 1,4% |
12 3,3% |
2 0,5% |
8 2,2% |
46.438012.27 | Halle Urberach | 1.089 | 536 | 153 29,3% (-16,1) |
71 13,6% (-15,0) |
126 24,1% (+11,5) |
36 6,9% (+3,1) |
47 9,0% (+5,2) |
67 12,8% (+10,1) |
23 4,4% (+3,6) |
0 0,0% (-2,2) |
46.438012.27 | LTW WK | 1.110 | 644 | 284 45,4% |
179 28,6% |
79 12,6% |
24 3,8% |
24 3,8% |
17 2,7% |
5 0,8% |
14 2,2% |
46.438012.28 | Halle Urberach | 709 | 378 | 126 34,1% (-18,8) |
65 17,6% (-11,4) |
73 19,7% (+10,7) |
20 5,4% (+3,1) |
32 8,6% (+6,3) |
45 12,2% (+10,6) |
9 2,4% (+1,0) |
0 0,0% (-1,6) |
46.438012.28 | LTW WK | 722 | 443 | 230 52,9% |
126 29,0% |
39 9,0% |
10 2,3% |
10 2,3% |
7 1,6% |
6 1,4% |
7 1,6% |
46.438012.29 | Halle Urberach | 834 | 433 | 108 25,7% (-19,9) |
59 14,0% (-13,9) |
129 30,6% (+19,6) |
11 2,6% (-2,3) |
42 10,0% (+8,0) |
49 11,6% (+6,9) |
23 5,5% (+3,1) |
0 0,0% (-1,4) |
46.438012.29 | LTW WK | 862 | 507 | 224 45,6% |
137 27,9% |
54 11,0% |
24 4,9% |
10 2,0% |
23 4,7% |
12 2,4% |
7 1,4% |
46.438012.B90001 | Briefwahl Ober-Roden | - | 709 | 288 41,1% (-12,7) |
95 13,6% (-10,7) |
125 17,9% (+8,0) |
34 4,9% (+1,9) |
53 7,6% (+5,4) |
84 12,0% (+7,4) |
21 3,0% (+2,2) |
0 0,0% (-1,4) |
46.438012.B90001 | LTW WK | - | 756 | 396 53,8% |
179 24,3% |
73 9,9% |
22 3,0% |
16 2,2% |
34 4,6% |
6 0,8% |
10 1,4% |
46.438012.B90002 | Briefwahl Ober-Roden | - | 581 | 203 35,2% (-18,7) |
64 11,1% (-11,1) |
133 23,1% (+12,5) |
24 4,2% (+1,9) |
51 8,8% (+4,5) |
74 12,8% (+9,2) |
28 4,9% (+3,1) |
0 0,0% (-1,3) |
46.438012.B90002 | LTW WK | - | 568 | 299 53,9% |
123 22,2% |
59 10,6% |
13 2,3% |
24 4,3% |
20 3,6% |
10 1,8% |
7 1,3% |
46.438012.B90003 | Briefwahl Ober-Roden | - | 807 | 303 38,0% (-15,4) |
123 15,4% (-6,1) |
164 20,6% (+9,4) |
26 3,3% (+1,6) |
80 10,0% (+5,4) |
66 8,3% (+3,3) |
36 4,5% (+3,3) |
0 0,0% (-1,4) |
46.438012.B90003 | LTW WK | - | 847 | 442 53,4% |
178 21,5% |
93 11,2% |
14 1,7% |
38 4,6% |
41 5,0% |
10 1,2% |
12 1,4% |
46.438012.B90004 | Briefwahl Urberach | - | 554 | 234 42,9% (-14,7) |
80 14,7% (-4,6) |
84 15,4% (+4,8) |
23 4,2% (+2,6) |
49 9,0% (+6,4) |
61 11,2% (+7,6) |
15 2,7% (+1,2) |
0 0,0% (-3,3) |
46.438012.B90004 | LTW WK | - | 561 | 316 57,6% |
106 19,3% |
58 10,6% |
9 1,6% |
14 2,6% |
20 3,6% |
8 1,5% |
18 3,3% |
46.438012.B90005 | Briefwahl Urberach | - | 537 | 165 32,1% (-14,9) |
88 17,1% (-8,6) |
100 19,5% (+7,4) |
32 6,2% (+2,2) |
37 7,2% (+5,2) |
72 14,0% (+9,3) |
20 3,9% (+1,3) |
0 0,0% (-2,0) |
46.438012.B90005 | LTW WK | - | 511 | 238 47,0% |
130 25,7% |
61 12,1% |
20 4,0% |
10 2,0% |
24 4,7% |
13 2,6% |
10 2,0% |
46.438012.B90006 | Briefwahl Urberach | - | 628 | 220 35,9% (-11,5) |
109 17,8% (-8,5) |
129 21,0% (+9,0) |
20 3,3% (-0,6) |
54 8,8% (+5,7) |
60 9,8% (+5,4) |
21 3,4% (+2,5) |
0 0,0% (-1,9) |
46.438012.B90006 | LTW WK | - | 546 | 256 47,4% |
142 26,3% |
65 12,0% |
21 3,9% |
17 3,1% |
24 4,4% |
5 0,9% |
10 1,9% |
46.438013.1 | Riesensaal | 993 | 511 | 148 29,8% (-19,9) |
62 12,5% (-10,0) |
112 22,6% (+10,6) |
29 5,8% (+3,5) |
77 15,5% (+8,0) |
47 9,5% (+8,3) |
21 4,2% (+1,6) |
0 0,0% (-2,3) |
46.438013.1 | LTW WK | 1.031 | 599 | 285 49,7% |
129 22,5% |
69 12,0% |
13 2,3% |
43 7,5% |
7 1,2% |
15 2,6% |
13 2,3% |
46.438013.2 | Riesensaal | 928 | 484 | 120 25,2% (-13,5) |
82 17,2% (-10,6) |
109 22,9% (+11,7) |
25 5,2% (+1,9) |
90 18,9% (+10,9) |
30 6,3% (+1,4) |
21 4,4% (+1,1) |
0 0,0% (-2,7) |
46.438013.2 | LTW WK | 903 | 528 | 198 38,7% |
142 27,8% |
57 11,2% |
17 3,3% |
41 8,0% |
25 4,9% |
17 3,3% |
14 2,7% |
46.438013.3 | Riesensaal | 1.066 | 549 | 160 29,9% (-13,9) |
86 16,1% (-12,0) |
95 17,8% (+8,0) |
26 4,9% (+0,3) |
90 16,8% (+11,9) |
53 9,9% (+5,7) |
25 4,7% (+1,7) |
0 0,0% (-1,5) |
46.438013.3 | LTW WK | 1.090 | 613 | 259 43,8% |
166 28,1% |
58 9,8% |
27 4,6% |
29 4,9% |
25 4,2% |
18 3,0% |
9 1,5% |
46.438013.4 | Merianschule | 1.109 | 606 | 186 31,4% (-14,8) |
76 12,8% (-12,7) |
120 20,3% (+10,9) |
28 4,7% (+0,1) |
101 17,1% (+10,9) |
55 9,3% (+5,7) |
26 4,4% (+2,0) |
0 0,0% (-2,1) |
46.438013.4 | LTW WK | 1.121 | 631 | 284 46,2% |
157 25,5% |
58 9,4% |
28 4,6% |
38 6,2% |
22 3,6% |
15 2,4% |
13 2,1% |
46.438013.5 | Merianschule | 909 | 496 | 141 29,1% (-17,9) |
56 11,6% (-14,3) |
93 19,2% (+9,4) |
14 2,9% (+1,0) |
107 22,1% (+14,7) |
44 9,1% (+4,9) |
29 6,0% (+4,1) |
0 0,0% (-1,9) |
46.438013.5 | LTW WK | 906 | 538 | 248 47,0% |
137 25,9% |
52 9,8% |
10 1,9% |
39 7,4% |
22 4,2% |
10 1,9% |
10 1,9% |
46.438013.6 | Merianschule | 1.182 | 677 | 190 28,4% (-20,2) |
70 10,5% (-14,2) |
131 19,6% (+10,5) |
16 2,4% (+0,4) |
164 24,6% (+15,5) |
72 10,8% (+8,1) |
25 3,7% (+1,5) |
0 0,0% (-1,4) |
46.438013.6 | LTW WK | 1.133 | 702 | 336 48,6% |
171 24,7% |
63 9,1% |
14 2,0% |
63 9,1% |
19 2,7% |
15 2,2% |
10 1,4% |
46.438013.7 | Merianschule | 957 | 483 | 133 28,1% (-17,1) |
62 13,1% (-16,2) |
95 20,1% (+13,0) |
19 4,0% (+2,2) |
94 19,9% (+9,5) |
51 10,8% (+8,4) |
19 4,0% (+1,4) |
0 0,0% (-1,0) |
46.438013.7 | LTW WK | 891 | 505 | 222 45,2% |
144 29,3% |
35 7,1% |
9 1,8% |
51 10,4% |
12 2,4% |
13 2,6% |
5 1,0% |
46.438013.8 | Konrad-Adenauer-Schule | 1.157 | 616 | 133 22,5% (-22,2) |
93 15,7% (-11,3) |
107 18,1% (+12,0) |
21 3,6% (-0,9) |
106 17,9% (+9,3) |
90 15,2% (+12,4) |
41 6,9% (+4,0) |
0 0,0% (-3,4) |
46.438013.8 | LTW WK | 1.166 | 667 | 291 44,7% |
176 27,0% |
40 6,1% |
29 4,5% |
56 8,6% |
18 2,8% |
19 2,9% |
22 3,4% |
46.438013.9 | Konrad-Adenauer-Schule | 1.048 | 562 | 150 27,4% (-17,0) |
96 17,5% (-14,2) |
90 16,4% (+10,6) |
29 5,3% (+1,3) |
92 16,8% (+13,0) |
61 11,1% (+7,7) |
30 5,5% (+1,1) |
0 0,0% (-2,4) |
46.438013.9 | LTW WK | 912 | 511 | 220 44,4% |
157 31,7% |
29 5,8% |
20 4,0% |
19 3,8% |
17 3,4% |
22 4,4% |
12 2,4% |
46.438013.10 | Konrad-Adenauer-Schule | 1.180 | 501 | 110 22,6% (-20,3) |
65 13,4% (-15,8) |
75 15,4% (+7,2) |
23 4,7% (-1,4) |
122 25,1% (+20,1) |
65 13,4% (+9,2) |
26 5,3% (+3,3) |
0 0,0% (-2,2) |
46.438013.10 | LTW WK | 1.218 | 661 | 273 42,9% |
186 29,2% |
52 8,2% |
39 6,1% |
32 5,0% |
27 4,2% |
13 2,0% |
14 2,2% |
46.438013.21 | Bürgerhaus Froschhausen | 874 | 471 | 230 50,0% (-11,6) |
38 8,3% (-11,1) |
62 13,5% (+7,8) |
23 5,0% (+2,2) |
47 10,2% (+6,0) |
45 9,8% (+7,0) |
15 3,3% (+1,8) |
0 0,0% (-2,0) |
46.438013.21 | LTW WK | 932 | 559 | 334 61,6% |
105 19,4% |
31 5,7% |
15 2,8% |
23 4,2% |
15 2,8% |
8 1,5% |
11 2,0% |
46.438013.22 | Bürgerhaus Froschhausen | 1.029 | 570 | 291 51,6% (-13,4) |
63 11,2% (-8,5) |
77 13,7% (+8,8) |
17 3,0% (-0,2) |
37 6,6% (+4,4) |
58 10,3% (+8,1) |
21 3,7% (+1,7) |
0 0,0% (-0,8) |
46.438013.22 | LTW WK | 1.022 | 612 | 387 65,0% |
117 19,7% |
29 4,9% |
19 3,2% |
13 2,2% |
13 2,2% |
12 2,0% |
5 0,8% |
46.438013.23 | Bürgerhaus Froschhausen | 997 | 562 | 294 54,1% (-14,3) |
56 10,3% (-6,0) |
56 10,3% (+4,8) |
13 2,4% (+0,1) |
45 8,3% (+6,5) |
52 9,6% (+7,8) |
27 5,0% (+2,7) |
0 0,0% (-1,6) |
46.438013.23 | LTW WK | 949 | 575 | 383 68,4% |
91 16,3% |
31 5,5% |
13 2,3% |
10 1,8% |
10 1,8% |
13 2,3% |
9 1,6% |
46.438013.31 | BGH Klein-Welzheim | 761 | 452 | 147 33,0% (-20,1) |
59 13,2% (-8,2) |
75 16,8% (+6,8) |
9 2,0% (-0,1) |
73 16,4% (+12,6) |
71 15,9% (+11,0) |
12 2,7% (+0,6) |
0 0,0% (-2,5) |
46.438013.31 | LTW WK | 784 | 485 | 250 53,1% |
101 21,4% |
47 10,0% |
10 2,1% |
18 3,8% |
23 4,9% |
10 2,1% |
12 2,5% |
46.438013.32 | BGH Klein-Welzheim | 708 | 412 | 115 29,0% (-19,4) |
56 14,1% (-13,6) |
53 13,4% (+8,4) |
15 3,8% (+1,0) |
67 16,9% (+12,1) |
69 17,4% (+12,6) |
22 5,5% (+2,2) |
0 0,0% (-3,3) |
46.438013.32 | LTW WK | 745 | 470 | 222 48,4% |
127 27,7% |
23 5,0% |
13 2,8% |
22 4,8% |
22 4,8% |
15 3,3% |
15 3,3% |
46.438013.33 | BGH Klein-Welzheim | 835 | 456 | 145 32,7% (-17,9) |
63 14,2% (-9,2) |
66 14,9% (+8,1) |
18 4,1% (+1,5) |
58 13,1% (+6,7) |
64 14,4% (+10,8) |
29 6,5% (+2,0) |
0 0,0% (-2,1) |
46.438013.33 | LTW WK | 773 | 485 | 238 50,6% |
110 23,4% |
32 6,8% |
12 2,6% |
30 6,4% |
17 3,6% |
21 4,5% |
10 2,1% |
46.438013.B90001 | BW Seligenstadt 1 | - | 695 | 259 38,0% (-12,4) |
91 13,4% (-9,1) |
115 16,9% (+7,2) |
21 3,1% (+1,2) |
120 17,6% (+9,7) |
38 5,6% (+2,6) |
37 5,4% (+1,7) |
0 0,0% (-1,1) |
46.438013.B90001 | LTW WK | - | 1.145 | 558 50,4% |
249 22,5% |
107 9,7% |
21 1,9% |
87 7,9% |
33 3,0% |
41 3,7% |
12 1,1% |
46.438013.B90002 | BW Seligenstadt 2 | - | 697 | 259 38,0% (-36,5) |
84 12,3% (+0,6) |
102 15,0% (+11,6) |
19 2,8% (+1,2) |
128 18,8% (+15,3) |
63 9,3% (+7,0) |
26 3,8% (+2,6) |
0 0,0% (-1,8) |
46.438013.B90002 | LTW WK | - | 579 | 420 74,5% |
66 11,7% |
19 3,4% |
9 1,6% |
20 3,5% |
13 2,3% |
7 1,2% |
10 1,8% |
46.438013.B90003 | BW Seligenstadt 3 | - | 819 | 270 34,0% (-24,2) |
102 12,9% (-4,9) |
114 14,4% (+8,0) |
33 4,2% (+3,2) |
150 18,9% (+11,2) |
76 9,6% (+4,9) |
48 6,1% (+2,9) |
0 0,0% (-1,0) |
46.438013.B90003 | LTW WK | - | 409 | 235 58,2% |
72 17,8% |
26 6,4% |
4 1,0% |
31 7,7% |
19 4,7% |
13 3,2% |
4 1,0% |
46.438013.B90004 | BW Seligenstadt 4 | - | 583 | 326 56,8% (+9,2) |
42 7,3% (-17,4) |
64 11,1% (+2,7) |
17 3,0% (+0,3) |
56 9,8% (+1,0) |
52 9,1% (+6,2) |
17 3,0% (-0,4) |
0 0,0% (-1,5) |
46.438013.B90004 | LTW WK | - | 942 | 434 47,6% |
225 24,7% |
77 8,4% |
25 2,7% |
80 8,8% |
26 2,9% |
31 3,4% |
14 1,5% |
46.438013.B90005 | BW Seligenstadt 5 | - | 466 | 172 37,6% (+37,6) |
61 13,3% (+13,3) |
57 12,5% (+12,5) |
14 3,1% (+3,1) |
73 16,0% (+16,0) |
58 12,7% (+12,7) |
22 4,8% (+4,8) |
0 0,0% (+0,0 |
Tarek Al-Wazir in Rodgau
Tarek Al-Wazir zu Ortstermin in Rodgau
Auf Einladung des Rodgauer Direktkandidaten Werner Kremeier besuchte der hessische Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung die Rodgauer Grünen. Bei dem Ortstermin an der A3 führte Kremeier kurz in das Thema ein, ehe Al-Wazir gut vorbereitet und kompetent weiterführte.
Der Minister führte zunächst aus, dass die Infrastrukturmaßnahmen für Verkehr in seiner Amtszeit deutlich gesteigert wurden und ging rasch auf die konkrete Situation der Verkehrsachsen A5 und A3 ein. Hier erläuterte Al-Wazir, dass die Verkehrsproblematik nicht monothematisch mit Autobahnverbreiterung und zusätzlichen Straßen zu lösen ist, sondern zunächst die „Flaschenhälse“ in Form von Auf- und Abfahrten am Offenbacher Kreuz und auch der Abfahrt nach Hanau und Osthessen aufgelöst werden müssen.
Ebenso komme einer nordmainischen S-Bahn-Verbindung zwischen Hanau und Frankfurt große Bedeutung bei, denn hiermit könnte ein Teil des täglichen Pendlerverkehrs auf die Schiene verlagert werden. Auch das Nutzerverhalten wurde thematisiert, da sich viele zwar über die Anlieferung und Abholung von Waren über Versanddienste freuen, aber erstaunt sind, dass die selben Waren den fließenden Autobahnverkehr genauso ausbremsen wie Mineralwasser aus Italien und Frankreich, das beispielsweise nach Selters oder Bad Vilbel geliefert wird.
Auch bei Fragen zu Diesel-Skandal und Auslastung und Kapazität der S-Bahnen wusste Al-Wazir zu überzeugen, der sich nach Einführung des Schülerticket und dem ÖPNV-Ticket für Staatsbedienstete als nächstes ein Jahresticket für alle Senioren vorgenommen hat.